Menschliche Nähe kann vor Erkältungen schützen.
Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Bezug auf eine
US-amerikanische Studie, für die Wissenschaftler 404 Erwachsene zwei
Wochen lang täglich nach ihren Kontakten, nach Konflikten und nach
Nähe befragten. Anschließend ließen sich die Teilnehmer mit
Erkältungsviren infizieren und begaben sich in Quarantäne.
Tatsächlich erkrankten Personen, die von einem starken sozialen
N
Alle Diabetiker vom Typ 1 und viele langjährige
Typ-2-Diabetiker benötigen das Hormon Insulin als Medikament, um
ihren Blutzucker zu regulieren. Zwar lässt sich das menschliche
Insulin seit den 80er-Jahren exakt nachbauen, ein Problem bleibt aber
bestehen: das Insulin genau dann und in richtiger Menge an Ort und
Stelle zu bringen, wenn es gebraucht wird, erklärt das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Pharmaforscher entwickeln daher
neue Insuline, die schnelle
Noch vor wenigen Jahren starben doppelt so
viele Menschen durch schwere Unfälle. Das Überleben trotz schwerster
Verletzungen hat jedoch auch eine Kehrseite, die erst jetzt
offensichtlich wird: "Etwa zwei Drittel aller Schwerverunfallten
haben über Jahre mit Folgeschäden zu kämpfen", erklärt Professor
Bertil Bouillon, Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und
Orthopädie am Klinikum Köln-Merheim, in der "Apotheken Umschau". D
Wer länger als 20 Sekunden auf einem Bein das
Gleichgewicht hält, kann mit seiner Hirndurchblutung zufrieden sein.
Eine kürzere Standhaftigkeit weise auf Schäden an den kleinen
Blutgefäßen im Gehirn hin, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf eine japanische Studie. Fazit der Wissenschaftler: Mit
dem einfachen Test könne man frühzeitig feststellen, wer ein erhöhtes
Risiko für einen Schlaganfall oder geistigen Abbau h
Seit neun Jahren verleiht die Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT! den Gesundheitspreis. Der Gesundheitspreis für 2015 ist
mit 25.000 Euro dotiert. Dieser Preis wird jährlich von der Stiftung
für herausragende Leistungen im deutschen Gesundheitswesen vergeben,
die dem Problemfeld Metabolisches Syndrom gewidmet sind. Dieses gilt
als ein entscheidender Risikofaktor für Erkrankungen der
Herzkranzgefäße, periphere arterielle Durchblutungsstörungen und
Schlaganfa
Der Medienpreis zeichnet herausragende
journalistische Beiträge in Publikumsmedien aus, die sich inhaltlich
auf hohem Niveau mit dem Themenfeld des Metabolischen Syndroms
auseinandersetzen. Als Metabolisches Syndrom bezeichnet man das
gemeinsame Auftreten von Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und
Fettstoffwechselstörungen. Allein in Deutschland sind Millionen
Menschen betroffen. Das Metabolische Syndrom ist eine der
Hauptursachen von Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schl
Manche Studie, die keinen Beleg für die Wirkung
von Antidepressiva findet, bleibt unveröffentlicht. Dahinter steckt
möglicherweise ein finanzielles Interesse der Pharmaindustrie. Das
gleiche Schicksal ereilt aber auch Studien, bei denen es nicht um
Medikamente, sondern etwa um die Wirkung einer Verhaltenstherapie bei
Depressionen geht, berichtet nun die "Apotheken Umschau".
Wissenschaftler der englischen Universität Oxford fanden dies heraus.
Sie fordern nun wie
Wird bei stark übergewichtigen Menschen eine
Magenoperation vorgenommen, die das Abnehmen erleichtert, sinkt ihr
Risiko, später zuckerkrank zu werden, stark, berichtet die "Apotheken
Umschau". Eine britische Studie verglich jeweils 2100 operierte und
nicht operierte Übergewichtige. Nach bis zu sieben Jahren gab es in
der Gruppe der Operierten 38 Diabetiker, in der Kontrollgruppe waren
es 177. Dieser Vorteil wird aber mit einem massiven operativen
Eingriff erkauft.
Fasten liegt im Trend. Wer an Diabetes erkrankt
ist, sollte jedoch vorsichtig sein. Typ-1-Diabetikern rät der
Berliner Diabetologe Professor Andreas Pfeiffer im Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber" grundsätzlich vom Fasten ab, da das Risiko für
gefährliche Stoffwechselentgleisungen dadurch stark steige. Bei
Typ-2-Diabetikern seien Fastentage zwar vertretbar, sollten jedoch
stets unter ärztlicher Betreuung stattfinden, damit die
Diabetestherapie entspreche
Bislang gingen Wissenschaftler davon aus, dass
Menthol-Zigaretten aufgrund ihres Aromas den Einstieg in das Rauchen
erleichtern. In der EU sollen sie deshalb ab 2020 verboten werden.
Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, kommt nun ein starkes Argument
für das Verbot hinzu: Forscher der Georgetown-Universität in
Washington (USA) präsentierten Studienergebnisse, wonach das Menthol
auch die Empfindlichkeit bestimmter Rezeptoren in den Atemwegen
senkt. Auf diese Weise