Die Zahl der Frauen mit
Schwangerschaftsdiabetes ist in den vergangenen Jahren stark
gestiegen. 2013 wurde die Krankheit bei vier Prozent aller
Schwangeren diagnostiziert, dreimal so häufig wie noch vor zehn
Jahren. Das berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Der
Anstieg könne aber darauf zurückzuführen sein, dass Schwangere heute
öfter auf Diabetes untersucht werden. Ein Schwangerschaftsdiabetes
bildet sich nach der Geburt zwar oft zurü
Höhere Kohlendioxidwerte in der Atmosphäre
regen Gräser an, mehr Pollen zu produzieren. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf ein Experiment von
US-Forschern. Diese säten in einer Klimakammer ein Gras, das auch
hierzulande für seine Heuschnupfen auslösenden Pollen bekannt ist.
Wenn sie die CO2-Konzentration verdoppelten, stieg die Pollenbildung
pro Grasblüte um 53 Prozent. Da aber auch insgesamt mehr Stängel mit
Blü
Bis in die zweite Hälfte des vergangenen
Jahrhunderts war die Mandelentzündung gefürchtet. Durch Streptokokken
ausgelöst, drohte in der Folge das rheumatische Fieber mit Schäden an
Herz und Nieren. Diese Risiken rechtfertigten den breiten Einsatz von
Antibiotika. Inzwischen sind solche Komplikationen selten geworden,
die Gründe dafür sind jedoch nicht ganz klar, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Womöglich wurden besonders gefährl
Bei Rauchern werden Rückenschmerzen eher
chronisch als bei Nichtrauchern, berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt" unter Berufung auf eine US-Studie. Als Ursache erkannten
die Forscher Hirnbereiche, die mit der Entwicklung des
Suchtverhaltens zusammen hängen. Diese senden bei Rauchern Impulse
für ein stärkeres Schmerzempfinden. Statt nur Medikamente einzunehmen
wird empfohlen, das Rauchen aufzugeben. Die Beschwerden klingen dann
oft schon bald ab.
Höhere Bildung kann verhindern, dass die
genetische Veranlagung für eine Krankheit sich auch durchsetzt. So
erhöhen bestimmte Erbanlagen unser Risiko für Diabetes vom Typ 2. Je
höher jedoch in einer Studie an der US-Universität Cambridge der
Bildungsgrad eines Teilnehmers war, desto weniger wirkte im Schnitt
die erbliche Belastung, berichtet die "Apotheken Umschau". Der Effekt
war besonders deutlich bei Menschen mit hohem genetischem Risiko.
Mög
Im Jahr 2013 verordneten Ärzte Frauen im
Schnitt 18 Prozent mehr Medikamente als Männern. "Weil sie häufiger
zum Arzt gehen, bekommen sie zwar nicht pro Besuch, aber insgesamt
mehr Medikamente verordnet", sagt Dr. Carsten Telschow vom
Wissenschaftlichen Institut der AOK in der "Apotheken Umschau". Auch
manche Wirkstoffe werden ihnen deutlich häufiger als Männern
verordnet. Bei Psychopharmaka sind es 54 Prozent und bei
Schmerzmitteln 56 Prozent
Traumatische Erlebnisse hinterlassen Spuren in
den Genen. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Wissenschaftler der Universitäten Ulm und Konstanz. Eine
posttraumatische Belastungsstörung verursacht demnach Schäden in der
DNA von Immunzellen. Das macht die Betroffenen möglicherweise
anfälliger für Infekte, Autoimmunkrankheiten oder einen vorzeitigen
Ausbruch von Diabetes und Herz-Kreislauf-Beschwerden. Eine geeignete
Psychotherapi
Zu viele Menschen vermuten, dass sie Weizen
nicht gut vertragen und befürchten eine Gluten-Intoleranz. Die ist
jedoch selten. Neue Erkenntnisse haben nun aber ergeben, dass andere
Substanzen im Weizen -Polyfructane, die als FODMAPs zusammengefasst
werden – Beschwerden auslösen können, die bisher dem Gluten
zugeschrieben wurden, erklärt Privatdozentin Dr. Walburga Dieterich
von der Universitätsklinik Erlangen im Patientenmagazin "HausArzt".
"Untersuc
Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Kichererbsen
und Bohnen können helfen, das für Herz und Gefäße schädliche
LDL-Cholesterin im Blut zu senken. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf eine Studie mit über 1000
Teilnehmern. Der Effekt war bereits messbar, wenn sechs Wochen lang
täglich etwa 130 Gramm besagter Hülsenfrüchte verzehrt wurden.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Ver&oum
Anbieter von Gehirnjogging-Computerspielen
versprechen, dass diese die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern
und Demenzerkrankungen vorbeugen. Wissenschaftliche Belege dafür gibt
bisher nicht, wie 70 Wissenschaftler in einer Erklärung feststellten.
Professor Emrah Düzel, Direktor des Instituts für Demenzforschung der
Universität Magdeburg, hat die Erklärung mit unterschrieben. "Man
lernt schon etwas dazu", sagt er in der "Apotheken Umschau&q