Aus dem Takt / Wein und Schnaps erhöhen das Risiko für gefährliche Rhythmusstörungen

Keine gute Nachricht für Genießer mit
Herzproblemen: Selbst geringe Mengen Wein oder Schnaps können
möglicherweise das Risiko für Vorhofflimmern, eine gefährliche Form
von Herzrhythmusstörungen, erhöhen, berichtet die „Apotheken
Umschau“. Schwedische Forscher vom Stockholmer Karolinska-Institut
haben Daten von rund 79000 Schweden analysiert. Bereits ab einem Glas
Wein oder Schnaps pro Tag stellten sie ein erhöhtes Risiko fest, das
mit jedem weiteren pro Tag getrunkenen Glas um acht Prozent stieg.
Bei einem maßvollen Bierkonsum fanden sie diesen Zusammenhang nicht.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 10/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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