Nur jeder dritte Deutsche fühlt sich von seinem
Arzt voll und ganz über Chancen, Risiken oder Alternativen einer
Behandlung informiert. Das berichtet die "Apotheken Umschau" über das
Ergebnis einer Umfrage der Techniker Krankenkasse. Für die
repräsentative Untersuchung wurden 2000 Erwachsene befragt. 36
Prozent der Teilnehmer gaben an, vor der letzten ernsteren
medizinischen Behandlung umfassend aufgeklärt worden zu sein.
Insgesamt stellen Patienten i
Für viele Menschen ist das Handy offenbar weit
mehr als ein Gebrauchsgegenstand: Durften die Teilnehmer einer Studie
an der US-amerikanischen Universität von Missouri ihr Smartphone bei
sich tragen, waren sie entspannter und leistungsfähiger. Ohne Handy
stiegen Herzfrequenz und Blutdruck, gestellte Aufgaben konnten die
Probanden nicht mehr so gut bewältigen, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Die Teilnehmer selbst gaben zu, sich
ohne das Gerät uns
Jetzt ist die beste Zeit für knallige Farben
zum Essen. Blaue Beeren, grüne Salate und gelbes Gemüse sehen nicht
nur toll aus, sie schmecken auch unvergleichlich nach Sonne und mehr:
Darin steckt eine geballte Ladung an Gesundheitsstoffen.
Freilandgewächse enthalten am meisten davon. Wissenschaftler gehen
davon aus, dass die wertvollen Pflanzenstoffe nur im Miteinander
positiv auf die Gesundheit wirken. "Essen Sie deshalb möglichst bunt,
damit Sie von allem etw
Zwei neue Studien aus dem Labor stützen den
Verdacht, dass Bisphenol A (BPA), ein Zusatzstoff in vielen
Plastikprodukten, die Fruchtbarkeit beeinträchtigt, berichtet die
"Apotheken Umschau". So waren Mäuse noch in der dritten Generation
weniger fruchtbar, wenn die Ursprungs-Maus hohen Mengen BPA
ausgesetzt war. Eine weitere Studie zeigte, dass die Substanz die
Geschlechtsentwicklung von Schildkröten im Ei beeinflusst. Ihre
Schädlichkeit für Leber un
Wer sich Wichtiges rot markiert, behält es
besonders gut im Gedächtnis. Das folgert die "Apotheken Umschau" aus
einer Studie der Universität Regensburg. Wissenschaftler zeigten
Studienteilnehmern in mehreren Versuchen Objekte in Rot, Grün, Blau
und Gelb. Anschließend prüften sie, wie gut sie sich diese gemerkt
hatten. Fazit: Am besten konnten sich die Teilnehmer an die Farbe von
roten und auch gelben Dingen erinnern. Bei Blau war das Ergebnis
mittel
Kaugummis, Zahnpasta und Bonbons mit dem
Zuckeraustauschstoff Xylitol sollen helfen, Karies zu vermeiden. Das
ist aber nicht gut belegt, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Forscher der Cochrane-Gesellschaft. Diese analysierten
dazu zehn Studien mit insgesamt knapp 6000 Teilnehmern. Einen Beweis
dafür, dass xylitolhaltige Produkte das Risiko verringern, fanden sie
nicht.
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Kurz vor der Eröffnung der Medizin-IT-Messe conhIT
am Dienstag in Berlin fordert die Biotechnologie-Industrie
Anpassungen des Entwurfs zum E-Health-Gesetz von
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Sie will die künftig auf der
elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeicherten Patientendaten
für ihre Geschäfte nutzen. "Die erste Katze kommt nun aus dem Sack",
sagte Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion "Stoppt die e-Card", am
Freitag auf
Seit Jahrzehnten setzen Firmen vielen
Alltagsprodukten die Substanz Triclosan zu. Es kann in Zahnpasta,
Seifen und Shampoos stecken, in Waschmitteln und Haushaltsreinigern.
Es unterdrückt mikrobielle Verunreinigungen und verhindert zum
Beispiel, dass Schuhe und T-Shirts miefen. Aus Kliniken ist es als
Desinfektionsmittel nicht mehr wegzudenken. In Tierversuchen zeigte
es aber zahlreiche schädliche Einflüsse und steht im Verdacht,
Allergien und Krebs zu verursachen. Zudem be
Die Computer des sozialen Netzwerkes beurteilen
Persönlichkeitsmerkmale eines Nutzers durch Auswertung der
"Facebook-Likes" besser als Familie und Freunde. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der Universität
von Cambridge (England). Lediglich Ehepartner schnitten gleich gut ab
wie der Computer. Die Forscher werteten Daten von mehr als 86 000
Nutzern aus. In einem Fragebogen ermittelten sie zunächst deren
Persönlichkeit
Die aktuell veröffentlichte Studie der hkk
Krankenkasse belegt einmal mehr: Die Mehrheit der Hörgeräteträger ist
mit den Leistungen ihrer Hörakustiker äußerst zufrieden. Insgesamt
antworteten 668 Versicherte in 2013 und vergleichend in 2014 320
Versicherte auf die Studienanfrage. Im Jahr 2014 wurden weit über 1
Million Hörgeräte an Schwerhörige abgegeben.
Hintergrund der Studie ist eine Entscheidung des
Bundessozialgerichts (BSG),