Deutschland hat ein hoch entwickeltes
Gesundheitssystem, aber es wird nicht mehr von allen Versicherten in
gleicher Weise beansprucht. Das ist eine der Folgerungen, die Prof.
Claus Wendt, Soziologe an der Universität Siegen, aus seinen
Forschungen zieht. "Fast jeder achte Bundesbürger hat bereits die
Erfahrung gemacht, dass er vor den Zuzahlungen zurückgeschreckt ist
und nicht zum Arzt ging, obwohl er krank war", sagt er in der
"Apotheken Umschau". "
Frauen und Schuhe – das ist eine besondere und
ziemlich teure Beziehung. Denn im Schnitt besitzt jede Frau 20 Paar.
Elf davon stehen aber nur im Schrank und werden nie getragen. Das
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf
Erkenntnisse britischer Wissenschaftler, die sich gründlich der
weiblichen Schuh-Liebe annahmen. Die Reserve im Schrank hindert
Frauen demnach nicht daran, neue Schuhe zu kaufen – und zwar im
Schnitt acht Paar pro Jahr für
Sieben Prozent der Deutschen sind nach neuesten
Studien gefährdet, eventuell eine Kaufsucht zu entwickeln – in
Zahlen: mehr als fünf Millionen Menschen. "Einkaufen ist sozial
anerkannt, im Gegensatz etwa zu Alkohol und Glücksspiel", sagt
Privatdozentin Dr. Astrid Müller, Leiterin der Psychosomatischen
Ambulanz am Klinikum Erlangen, in der "Apotheken Umschau". Das ist
ein Grund, weshalb Kaufsüchtige ihre Probleme oft lange verbergen
können.
"Ausgeprägtes Markenbewusstsein bei Jugendlichen",
"Internet bremst die Leselust von Kindern nicht!" "Durchschnittlich
23 Euro Taschengeld im Monat" – bereits diese Schlagzeilen zeigen:
Kinder und Jugendliche sind eine gefragte Zielgruppe der Markt- und
Sozialforschung. Als wichtige Teilgruppe der Gesellschaft, als
Konsumenten und als Beteiligte an Entscheidungen ihrer Eltern spielt
diese Zielgruppe eine wichtige Rolle und macht sie so auch zu
potenziell
Zahlreiche Forschungsergebnisse über
krebsfördernde oder schützende Nahrungsmittel überhäufen uns.
Trotzdem gibt es nur wenig seriöse Empfehlungen, was denn nun
wirklich auf den Teller kommen sollte. "Was wir bislang über die
Wirkung einzelner krebshemmender Substanzen wissen, stammt meist aus
Reagenzglas- oder Tierversuchen", erklärt Professor Konrad Biesalski,
Ernährungsmediziner an der Universität Hohenheim, im Apothekenmagazin
Die europäische Gesundheitsbehörde European
Medicines Agency (EMA) hat für den langwirksamen
GLP-1-Rezeptor-Agonisten Exenatide 1x wöchentlich (Handelsname
Bydureon®) von Lilly die Zulassung erteilt. Dabei handelt es sich um
das erste und einzige Antidiabetikum, das bei nur einmal
wöchentlicher Gabe für eine kontinuierliche Blutzuckereinstellung
sorgen kann. "Diese neue Therapieoption, die sich Menschen mit Typ 2
Diabetes einmal pro Woche selbst inji
Wissenschaftler des Darmstädter Forschungszentrums CASED haben
große Sicherheitsmängel in zahlreichen virtuellen Maschinen in der
Amazon-Cloud entdeckt. Von 1100 untersuchten öffentlichen Amazon
Machine Images (AMIs), auf denen Cloud-Dienste basieren, waren rund
30 Prozent so verwundbar, dass Angreifer teilweise Webservices oder
virtuelle Infrastrukturen hätten manipulieren oder übernehmen können.
Ursache ist der fahrlässige Umgang von Amazon-Kun
Die Fernglas Agentur (www.fernglasagentur.de), eine unabhängige Verbraucherwebseite mit Testberichtenüber Ferngläser, Spektive und Zubehör erweitert das Angebot um Bewertungen von Nutzern des Portals.
Täglich 75 Gramm getrocknete Äpfel senken
innerhalb von sechs Monaten das schädliche LDL-Cholesterin um 23
Prozent und erhöhen das "gute" HDL-Cholesterin um 4 Prozent,
berichtet die "Apotheken-Umschau". Das lege eine Studie der Florida
State University (USA) mit 160 Frauen zwischen 45 und 65 Jahren nahe.
Die Menge entspricht zwei bis drei frischen Äpfeln.
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Endlich einmal gute Nachrichten über den
Tankstellen-Ladenhüter E10: Autos, die damit fahren, stoßen ein
Drittel weniger Feinstaub aus als solche, die herkömmliches Benzin
verbrennen, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
australische Wissenschaftler. Feinstaub kann Asthma, Atemwegs- und
Herzerkrankungen auslösen. Auch der Ausstoß von Kohlenmonoxid ließe
sich mit E10 senken, zeigten die Forscher aus Down-Under.