Kopf hoch und die schönen Seiten des Lebens im
Blick behalten: Wer flott und erhobenen Hauptes seiner Wege geht,
speichert mehr Positives ab. Wer langsam und mit hängenden Schultern
geht, merkt sich dagegen eher negative Dinge, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf Professor
Johannes Michalak von der Universität Witten-Herdecke. Er fand diese
Aussagen bei einem Experiment mit 39 Freiwilligen bestätigt.
Traumatische Erlebnisse hinterlassen Spuren in
den Genen. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Wissenschaftler der Universitäten Ulm und Konstanz. Eine
posttraumatische Belastungsstörung verursacht demnach Schäden in der
DNA von Immunzellen. Das macht die Betroffenen möglicherweise
anfälliger für Infekte, Autoimmunkrankheiten oder einen vorzeitigen
Ausbruch von Diabetes und Herz-Kreislauf-Beschwerden. Eine geeignete
Psychotherapi
Am gesteigerten Kaffeekonsum liegt es nicht,
dass Studenten während der Lernphasen vor Prüfungen schlechter
schlafen – selbst wenn sie dann besonders viel davon trinken. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg.
Demnach hatten Koffein, Alkohol und Nikotin kaum Einfluss auf die
Nachtruhe. Als Schlafkiller identifizierten die Forscher aber Stress.
Als Gegenmittel k&o
Die Zufriedenheits-Unterschiede zwischen
Menschen sind zu etwa einem Drittel genetisch bedingt, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Universität des
Saarlandes. Jeder von uns habe eine Grundtendenz, eher zufrieden oder
unzufrieden zu sein. Das heiße aber nicht, dass Menschen mit einer
negativen Einstellung daran nichts ändern könnten. Sie müssen sich
aber wahrscheinlich mehr anstrengen, um ein positives Lebensgefühl zu
en
Mit 40 eher engstirnig, mit 70 offen für Neues?
"Anders als lange angenommen ändert sich die Persönlichkeit eines
Menschen im Alter oft noch beträchtlich", sagt die Berliner
Psychologin Jule Specht im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Die
Forscherin hat mit Kollegen aus den USA Langzeitdaten von rund 23000
Studienteilnehmern ausgewertet. Über die Gründe für den späten
Entwicklungsschub rätselt Specht noch: "Mögli
62 Prozent der Medizinstudenten in Deutschland
schließen ihre Ausbildung mit einer Doktor-Arbeit (Promotion) ab –
die wenigsten als Basis für eine wissenschaftliche Karriere. Der Dr.
med. hilft bei der Bewerbung um eine Assistenzarztstelle und später
als Kompetenznachweis auf dem Praxisschild. Der Wissenschaftsrat hat
den Großteil der medizinischen Doktorarbeiten schon 2010 als
"Pro-forma-Forschung" bezeichnet. Das sei heute leider nicht besser,
bedauert Pr
Dass jemand flirten will, wird vom Adressaten
nur selten erkannt. Männer bemerkten in einem Experiment nur in 36
Prozent der Fälle einen tatsächlich stattgefundenen Flirtversuche
ihres Gegenübers, Frauen sogar in nur 18 Prozent, berichtet die
"Apotheken Umschau". Wissenschaftler der Universität von Kansas (USA)
hatten für ihren Test 52 Paare zusammengewürfelt und nach zehn
Minuten Kontakt über die ersten Eindrücke befragt. Auch 250 Mens
Viele Menschen sind überzeugt, bei Vollmond
schlechter zu schlafen. Das tun sie aber nicht, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Es beruft sich auf Wissenschaftler des
Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München. In einer besonders
umfangreichen Analyse werteten sie Daten von 1265 Testschläfern aus
2097 Nächten aus. Fazit: Die Mondphasen beeinflussen weder Länge noch
Tiefe der Nachtruhe. Zudem fanden die Forscher Daten über 20000
N&aum
Die tiefe Hirnstimulation (THS), eine
Behandlung mit in das Gehirn implantierten Elektroden, kann Patienten
mit chronischen Depressionen helfen, berichtet die "Apotheken
Umschau". Bisher wird sie hauptsächlich bei Bewegungsstörungen wie
Parkinson eingesetzt. Gegen therapieresistente Depressionen wurden
bisher rund 140 Patienten mit THS behandelt. Zwischen 21 und 71
Prozent von ihnen profitierten davon, wobei der Erfolg davon abhing,
welcher Bereich im Hirn stimuliert wu
"Und die Moral von der Geschicht …" lässt
Kinder häufig ziemlich kalt. Zum Beispiel, wenn falsches Verhalten in
einer Erzählung bestraft wird, wie etwa bei "Pinocchio". Dem kleinen
Holzjungen wächst beim Lügen bekanntlich eine lange Nase. Das
animiert Kinder kein bisschen, ehrlicher zu sein, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" und bezieht sich dabei auf ein
Experiment von kanadischen Wissenschaftlern mit 268 Kindern zwis