Innovative Masterarbeiten von Stefan Brida und Lukas Krane werden mit Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft & Forschung ausgezeichnet
Gleich zwei Masterabsolventen des MCI | Die Unternehmerische Hochschule® dürfen sich über den diesjährigen Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft & Forschung freuen. Stefan Brida, Absolvent des Masters Entrepreneurship & Tourismus, sowie Lukas Krane, Absolven
14. September 2022 – Nach Beendigung der strategischen Konsolidierungsphase, in der mehrere Produktionsstandorte und die Aufzugssparte des Unternehmens ausgegliedert wurden, setzt GG Group nun den Fokus auf die Gestaltung der Mobilität der Zukunft unter spezieller Beachtung von Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit. Als Pionier der Energie- und Datenübertragung im Automobil unterstützt GG Group das Polestar 0 Project bei der Entwicklung eines wirklich klimaneutralen Fahrzeuges
von Dr. Isabella Sarto-Jackson, Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung
"The Making and Breaking of Minds" bricht mit unproduktiven Dogmen der Nature-versus-Nurture-Debatte und eröffnet LeserInnen eine ganzheitliche Perspektive.
Die Neurobiologin erklärt das Konzept der Neuroplastizität und dessen gesellschaftliche Relevanz auf anschauliche Weise, und schlägt interdisziplinäre Brücken zu gesellschaftlich brisanten Themen.
Eduard-Wallnöfer-Stiftung der Tiroler Industrie vergibt Preise an MCI-Forschende für zukunftsweisende Projekte | Nachhaltigkeit und Innovation überzeugen die Jury
Großartige Neuigkeiten kann MCI | Die Unternehmerische Hochschule® vermelden: Der renommierte Eduard-Wallnöfer-Preis geht an Forscher/innen des MCI für herausragende Forschungsprojekte. Lukas Möltner und Verena Schallhart vom Department für Wirtschaftsingenieurwesen sowie Harald Schö
Das Ziel ist ehrgeizig: Bis 2030 will die EU, so der Vorschlag "Fit for 55", die CO2-Emissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 senken. Davon ist auch der Straßengüterverkehr betroffen. Allein mit batterieelektrischen Fahrzeugen wird dieses Ziel jedoch nicht erreichbar sein, waren sich Experten auf dem 43. Internationalen Wiener Motorensymposium einig. Damit steigen auch in der EU die Chancen für die Wasserstoff-Mobilität.
Bis 2050 will die EU CO2-neutral sein. Bis 2030, also in acht Jahren, sollen im Zuge des Green Deals der EU laut eines Entwurfs die Netto-Treibhausgasemissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden. Doch viele Experten auf dem Internationalen Wiener Motorensymposium bezweifelten, dass die Elektrifizierung des Fahrzeugantriebs schnell genug erfolgen wird, um zumindest in die Nähe der Klimaziele zu kommen.
In 72 Vorträgen wurden auf dem 43. Internationalen Wiener Motorensymposium in der Wiener Hofburg beeindruckende Innovationen auf dem Weg zur CO2-neutralen, aber auch vollautomatisierten Mobilität vorgestellt. Mehr als 900 Teilnehmer aus 26 Ländern nahmen vor Ort daran teil. Weitere Teilnehmer, vor allem aus Asien, verfolgten die Tagung online. Die Branche stehe vor einem "kolossalen Wandlungsprozess", sagte Univ.-Prof. Bernhard Ger
Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Georg Sabransky, Verein ZUKUNFT KINDERRECHTE
"Ich habe das in meinem Medizinleben immer so praktiziert, dass ich mich an der Evidenz orientiert habe und erlebe es jetzt im Zuge der Corona-Pandemie eigentlich zum ersten Mal, dass nicht Evidenz in der Medizin den Ton angibt, sondern Politiker, die glauben zu wissen wie es geht", Reinhold Kerbl, Generalsekretär der ÖGKJ
Zwei Jahre lang hat die Politik Kinder und Jugendliche ausschlie&
Vom 27. bis 29. April 2022 findet das 43. Internationale Wiener Motorensymposium wieder in der Wiener Hofburg statt, nachdem die Corona-Bestimmungen in den letzten zwei Jahren nur eine Online-Tagung erlaubten. 72 hochrangige Vortragende und über 900 Teilnehmende aus 26 Nationen werden sich in den nächsten Tagen in Wien treffen. Erstmals wird wegen der zahlreichen Vorträge neben der Präsenzveranstaltung parallel auch eine v
In Anerkennung seines jahrzehntelangen Engagements in der Forschung zu Haien und ihren Lebensräumen, verleiht die international tätige Artenschutzorganisation Sharkproject ihre höchste Auszeichnung, den Titel "Shark Guardian", in diesem Jahr an dem mexikanischen Forscher, Dr. Edgar Mauricio Hoyos Padilla. Anlass dafür sind sowohl seine unermüdliche wissenschaftliche Arbeit zum Schutz der Großen Weißen Haie als auch sein internationales Engagement