Der Innovationswettbewerb beschleunigt und
verschärft sich international massiv. Unternehmen, die ihre
Marktrelevanz erhalten möchten, müssen jetzt den Effizienzhebel
ansetzen und ihre Innovationskraft erheblich steigern. Aber viele
Firmen verlassen sich noch zu sehr auf ihre eigene F & E-Abteilung.
Dadurch riskieren sie Wettbewerbsnachteile, so ein Ergebnis einer
Studie von PA Consulting Group und ESB Business School Reutlingen.
Firmen droht ein Rückgang ihrer Inn
Die GA Hochschule der digitalen Gesellschaft und
der Hardware Anbieter Wacom initiieren ein deutschlandweit bisher
einmaliges Digital Lab als Arbeits- und Forschungslabor für
Studenten. Das Labor an der GA Hochschule können hierbei alle
Studenten der staatlich anerkannten privaten Fachhochschule nutzen.
Es soll dort aber auch für Interessenten aus der Branche die
Möglichkeit geschaffen werden, sich über die gesamte Wacom
Produktpalette aus nächster Nähe
Wie und wo konnten die ersten Lebensformen auf der
frühen Erde entstehen? Voraussetzung für die Entstehung von Leben
ist, dass sich kleine Biomoleküle zu komplexen Strukturen
zusammenschließen, die sich selbst reproduzieren und genetische
Informationen stabil speichern. Das erfordert unter anderem eine hohe
Ausgangskonzentration der Biomoleküle – die aber kamen in der
"Ursuppe" der frühzeitlichen Ozeane wohl nur sehr vereinzelt vor.
LMU-Physiker um P
Überall in Europa stößt man auf öffentliche
Investitionsprojekte, bei denen offensichtlich etwas falsch läuft:
Sei es ein Flughafen, der dem Zeitplan viele Jahre hinterherhinkt und
weit übers Budget hinausgeschossen ist, oder eine Autobahn, die im
Nirgendwo endet. Ob Korruption im Spiel ist, war allerdings bislang
schwer herauszufinden. Die Hertie School of Governance startet nun
gemeinsam mit vier weiteren europäischen Partnern ein
EU-Forschungsprojekt,
Repräsentative deutschlandweite Befragung zum
Krankheitsbild Lipödem/Liplymphödem von den APOLLON Studierenden
Nadine Schubert und Heike Viethen ausgezeichnet.
"Wir freuen uns sehr über diesen Preis und das positive Feedback
aus der Fachwelt sowie von Betroffenen. Ein wunderbarer Lohn für
sechs Monate intensive Arbeit neben Studium und Beruf", freuen sich
die frisch ausgezeichneten Preisträgerinnen des Gesundheitspreises
2014 der "Initiative
"Weltweiten Eintrag von Medikamentenwirkstoffen
in die Umwelt stoppen"
Weltweit finden sich Rückstände von Medikamentenwirkstoffen in
Flüssen, Bächen und Seen. Die Kläranlagen können die vom Menschen
wieder ausgeschiedenen, nur schwer abbaubaren Arzneistoffe nicht
zurückhalten. "Es ist dringend notwendig, den Eintrag von
pharmazeutischen Wirkstoffen in die Umwelt zu stoppen. Sie können die
Umwelt schädigen und langfristig ein R
Die Ausbildung von Masterstudierenden in
Informatik kombiniert das Hasso-Plattner-Institut (HPI) an der
Universität Potsdam mit besonderer Förderung in Forschung, Innovation
und Unternehmertum. Wie das Institut jetzt mitteilte, sollten
Kandidaten mit gutem bis sehr gutem Bachelorabschluss in Informatik
oder einem benachbarten Fachgebiet sich bis 15. Januar 2015 für das
Sommersemester bewerben. In Deutschland wird nur am HPI der
universitäre Informatikstudiengang "I
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und die
Bundesdruckerei haben eine Forschungspartnerschaft vereinbart. Im
Rahmen eines ersten Pilotprojekts wird für Bürger und Unternehmen
eine Art "Online-Datentresor" entwickelt. Mit seiner Hilfe sollen
Anwenderdaten sicher gespeichert und verwaltet werden können. Das HPI
(https://hpi.de) bringt dazu seine Cloud-RAID-Technologie ein, die
Bundesdruckerei (www.bundesduckerei.de) ihre Trusted Service
Platform. Diese sorgt dafü
Ebola-Viren, Sicherheitslücken oder Hygienemängel –
sind Krankenhäuser im Ernstfall richtig vorbereitet? Wie gefährliche
Situationen richtig eingeschätzt werden und wie entsprechend reagiert
werden muss, zeigte das Forschungsteam des Projektes
"Krisenmanagement in Krankenhäusern" bei seiner Abschlusstagung am 5.
November 2014.
Auf welche Ernstfälle müssen Krankenhäuser heutzutage vorbereitet
sein? Mit welchen Maßnahmen kann gezi
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung,
Prof. Dr. Johanna Wanka, hat bei der ZEIT KONFERENZ Hochschule &
Bildung die Bedeutung des Bundes als wissenschaftspolitischer
Gestalter betont. Dies gelte jedoch nicht erst nach der vorgesehenen
Aufhebung des Kooperationsverbots. Auch in der Vergangenheit seien
viele Initiativen vom Bund ausgegangen.
Wanka warnte gleichzeitig davor, zu glauben, dass der Bund nach
Aufhebung des Kooperationsverbots seine Investitionen in die
Hoch