„Wir freuen uns sehr über die zunehmende Popularität des DFF. Das Wachstum ist jedoch auch ein deutlicher Beweis für die steigende Nachfrage nach einem professionellen Display-Netzwerk. Ob Forschung, Material oder Anwendung: Immer mehr Unternehmen aus allen Bereichen erkennen die Notwendigkeit der bewertbaren Informationsbeschaffung. Besonders in der Display-Branche können durch die professionelle Zusammenarbeit Entwicklungen genutzt, Kosten gespart und vor allem Fehler vermieden werden“, sagt Prof. Karlheinz Blankenbach, Vorsitzender des DFF.
Denn: Als internationale Kommunikationsplattform ist der Verein zum Beispiel infolge regelmäßiger Workshops, Konferenzen oder Messeteilnahmen maßgeblich für einen regen Informationsaustausch verantwortlich. Durch die unternehmensübergreifende Aufklärung übernimmt er damit für die Geschäfte seiner Mitglieder eine Katalysatorfunktion und ist die erste Anlaufstelle bei Displayfragen.