Zum Beispiel fördert der Zucker (Glucose) das Wachstum von Krebszellen. Diese ernähren sich ausschließlich von der Glucose. Quelle: 1926: Otto Warburg (Nobelpreisträger). Nimmt der Körper weniger Glucose auf, fördert er das Wachstum von normalen Zellen. Die Zellen im Vorkrebsstadium werden gehemmt. Wissenschaftler und Ernährungsexperten sind sich heute einig, dass dem kohlenhydratreduzierten Essen die Zukunft gehört. […]
Leider müssen die Buchautoren Sabine Beuke, Wolfgang Fiedler und Jutta Schütz immer wieder feststellen, dass die Ärzte über Low Carb und deren positiven Wirkung auf viele Krankheiten nicht ausreichend informiert sind, oder nichts davon wissen wollen.
In manchen Hungersituationen, die für die Körperzellen Stress bedeuten, so wie bei einer Diät zum Beispiel, schüttet der Körper demnach vermehrt antimikrobielle Peptide aus, um sich zu schützen. Diese antimikrobiellen Peptide werden daraufhin aus den Körperzellen ausgeschleust und zerstören mögliche Krankmacher, indem sie deren Zellwände auflösen.
Menschen suchen in der Prävention und Betroffenheit nach einer bestmöglichen Versorgung und Therapie. Die Firma Cell Immun GmbH sieht sich in der Zelltherapie als Botschafter zwischen der herkömmlichen Versorgung und zukünftiger wegweisender Therapien.
In dem Buch „Plötzlich Diabetes“ schrieb die Autorin Jutta Schütz 2007 noch von 7,4 Millionen Diabetikern in Deutschland. Das waren damals die neuesten Studien von der Internationalen Diabetes Föderation (IDF). 90% von ihnen waren Typ Zwei.
Hyperkinetisches Syndrom gehört schon lange zu den Zivilisationskrankheiten.
Warum wird nicht zuerst einmal eine Ernährungsumstellung versucht?
Auch diese Erkrankung ist eventuell durch eine Umstellung auf eine „kohlenhydratarme“ Ernährung in den Griff zu bekommen.
Der Physiker Max Planck hat einmal gesagt, dass es in der Wissenschaft nicht 30, sondern 60 Jahre dauert, bis eine neue, umstürzende Erkenntnis sich durchsetzt. Es müssen nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben.
Es gibt viele Ernährungstheorien mit zum Teil unterschiedlichen Empfehlungen. Im Schaub Institut gibt es über 200 Bücher und Unterlagen von verschiedenen Ernährungsformen.
Die Forscher Chadt und Al-Hasani haben einen Gendefekt entdeckt, der zumindest bei Mäusen einen Genuss ohne Reue garantiert. Dieses Gen hält die Tiere schlank, egal, wie viel sie fressen.