Hannover, 29. August 2012 – Das Buch komplett
gelesen? In welchem Zeitraum? Oder nach drei Kapiteln abgebrochen?
Was bei der Lektüre eines gedruckten Buches niemand erfährt, kann bei
Lesern von elektronischen Büchern die Software des US-Startups
Hiptype analysieren, schreibt das Technologie-Magazin Technology
Review in seiner Ausgabe 9/2012.
Der E-Book-Leser ist für Verlage bald kein unbekanntes Wesen mehr:
Hiptype analysiert, an welcher Stelle Nutzer zu lesen beginne
Der Mensch ist Lebensraum für Trillionen von
Bakterien aus mehr als 10000 Arten, berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf erste Auswertungen des "Humanen
Mikrobiom-Projekts". Die Bakterien übertreffen die Anzahl der
menschlichen Zellen um das Zehnfache. Wegen ihrer geringen Größe
machen sie aber nur ein bis drei Prozent der Körpermasse aus.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Frau Schavan, das neue Forschungsflugzeug HALO soll die
Klimaforschung in Deutschland und Europa voranbringen. Aber ist ein
solches Flugzeug wirklich nötig?
Schavan: Wir müssen die Prozesse besser verstehen lernen, die sich
in unserer Atmosphäre abspielen. Nur so können wir uns auf den
Klimawandel einstellen und die nötigen politischen Entscheidungen
treffen. Wie bilden sich extreme Wetterereignisse? Wie kommt es zu
Ozonstörungen in großen Hö
Jungen sind – in normalen Zeiten – bei der
Geburt leicht in der Überzahl. "Denn Jungen sind risikofreudiger als
Mädchen", erklärt Dr. Reiner Klingholz, Geschäftsführer des Berliner
Instituts für Bevölkerung und Entwicklung in der "Apotheken Umschau".
"Daher sterben mehr von ihnen, bis sie erwachsen sind." So ergibt
sich später ein ausgeglichenes Verhältnis von Männern und Frauen. Die
Evolution scheint aber auch M
Die Erwärmung der Erde verändert auch die
Vegetation in der Tundra des nördlichen Polarkreises, berichtet die
"Apotheken Umschau". Wissenschaftler der Universität Göteborg in
Schweden stellten fest, dass im Verlauf der vergangenen dreißig Jahre
nahezu alle Pflanzen höher wachsen und kahle Bodenflächen
zurückgehen. Insbesondere nimmt die Zahl der immergrünen Büsche zu.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffen
Die Technische Universität München (TUM) gestaltet
die Professorenberufung grundlegend neu und stellt sie auf ein
kohärentes Karrieresystem nach internationalen Standards um.
Gekennzeichnet ist es durch leistungsabhängige Aufstiegschancen
innerhalb des Professorenkollegiums.
Besonders qualifizierte Nachwuchskräfte, die über
Auslandserfahrung verfügen müssen, werden künftig zunächst auf 6
Jahre berufen (Assistant Professor, W2). Über
Vergessen geschieht nicht nebenbei, sondern ist
ein aktiver Prozess des Gehirns, berichtet die "Apotheken Umschau".
Physiologen der Universität Bern haben nun beschrieben, wie dies
funktioniert: Sogenannte Sternzellen umschließen die Kontaktstellen
zwischen den Nervenzellen. Über einen cannabisähnlichen Stoff geben
sie den Nervenzellen auf chemischem Weg die Anweisung, weniger
Signale auszutauschen. Die Verbindung zwischen den Zellen wird
daraufhin schwä
Der Patentverwertungsagentur ipal ist ein weiterer
Coup mit dem internationalen Unternehmen der Halbleiterindustrie
gelungen, das schon im ersten Quartal 2012 für das US-Patent einer
Erfindung der TU Berlin weit mehr als eine halbe Million Euro zahlte.
Nun erzielten die europäischen Teile des Schutzrechtsportfolios der
Halbleitererfindung eine weitere viertel Million Euro. Zusammen
erlöst die Erfindung fast eine Million Euro zuzüglich noch zu
erwartender nachhaltiger Ei
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
zeichnet das Projekt "firstgen" der Humboldt-Universität zu Berlin
mit der Hochschulperle des Monats aus.
Das Programm richtet sich speziell an Frauen mit
nicht-akademischem Hintergrund. "Firstgen" bietet den Studentinnen
Orientierung für den Uni-Start und unterstützt sie im Uni-Alltag. Ein
wichtiges Angebot, befindet die Jury des Stifterverbandes, das dazu
beiträgt, Vielfalt sinnvoll zu leben
Weiterhin optimistisch, aber vorsichtiger als in den
Vorjahren. So ist die Stimmung der deutschen Unternehmen bezüglich
ihres Engagements in Forschung und Entwicklung (FuE) für das Jahr
2012. Dies ergibt die diesjährige Berechnung des FuE-Frühindikators
des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Der
Frühindikator, der mit einem Wert von 0,25 zwar immer noch positiv
ist und damit auf ein weiterhin steigendes Engagement der Unternehmen
in FuE hindeutet,