Werden Kindern und Jugendlichen die
Gaumenmandeln entfernt, steigt ihr Risiko für einen Herzinfarkt im
früheren Erwachsenenalter, berichtet die "Apotheken-Umschau".
Forscher des Karolinska-Instituts in Schweden haben die Daten von
rund 27000 Menschen analysiert, denen vor dem 20. Lebensjahr die
Mandeln entfernt worden waren. 47 davon erlitten in der
Nachbeobachtungszeit von 24 Jahren einen Herzinfarkt. Zwar war die
Infarktrate damit insgesamt gering, aber im Vergleich
Neigezüge bewältigen kurvige Strecken mit hohem
Tempo. Doch viele Passagiere werden in ihnen reisekrank. Forscher der
Universität Zürich fanden nun heraus, dass Schwindel, Übelkeit und
Erbrechen vor allem dann auftreten, wenn Sensoren im Triebkopf
während der Fahrt die wirkenden Kräfte messen und erst dann erst den
Waggons signalisieren, sich nach innen zu neigen, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Die Lösung des Problems: Ein Computer, der
Diabetiker, vor allem vom sehr häufigen Typ 2,
leben mit einem deutlich erhöhten Risiko, irgendwann auch an Krebs zu
erkranken. Tumoren der Leber, der Bauchspeicheldrüse und Gebärmutter
kommen bei ihnen doppelt so oft vor, an Darm-, Brust- und
Harnblasenkrebs erkranken sie etwa 50 Prozent öfter als
Nichtdiabetiker, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber".
Über die Ursachen gibt es Vermutungen, aber kaum Beweise. Einiges
deutet darauf hin,
Es hört sich nach Science Fiction an, ist aber
schon erprobte Technik: Lärm kann mit Gegenlärm aufgehoben werden.
Das Prinzip ist lange bekannt, umsetzbar ist es erst, seit es extrem
schnelle Rechner gibt. Schallwellen heben sich gegenseitig auf, wenn
sie um genau eine halbe Wellenlänge gegeneinander verschoben werden.
Schon seit den 80er Jahren tragen Berufspiloten Kopfhörer, die das
Triebwerksdonnern nach diesem Prinzip in ein Flüstern verwandeln.
Auch Pass
Männer haben in jedem Alter ein deutlich
höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, als Frauen. Sie sollten
deshalb früher als im bislang empfohlenen 55. Lebensjahr zur
Darmspiegelung gehen, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Forscher des Uniklinikums München. Dort wurden die Daten
von 600000 Darmspiegelungen ausgewertet. Die Ergebnisse hätten
gezeigt, dass sich Tumorvorstufen bei Männern im Durchschnitt früher
entwickeln.
Der Neurotransmitter GABA dient im Gehirn der
Kommunikation von Nervenzellen. Mit Diabetes hat er eigentlich nichts
zu tun. Aber wird er Mäusen einmal wöchentlich verabreicht, schützt
er diese vor Typ-1-Diabetes, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes
Ratgeber". Diese Form der Stoffwechselkrankheit beruht auf dem Fehlen
des Hormons Insulin, das Zucker in die Zellen transportiert. Bei
bereits erkrankten Tieren erholten sich die insulinproduzierenden
Zellen der Bauc
Gut situierte Frauen leiden öfter an Hautkrebs
als Menschen aus sozial benachteiligten Schichten. Laut einem Bericht
der "Apotheken Umschau" fanden US-Forscher unter rund 4000
weißhäutigen Frauen in reichen Wohngegenden 80 Prozent mehr schwarzen
Hautkrebs (Melanome) als in besonders armen. Die Forscher führen das
vor allem darauf zurück, dass wohlhabende Frauen mehr Zeit mit
Sonnenbaden und auf der Sonnenbank verbringen. Sie schlagen vor, die
Hautkrebs-Vo
Mehrere Faktoren können bei Diabetikern die
Knochen schwächen und das Risiko für einen Bruch erhöhen, berichtet
das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". So ist das
blutzuckersenkende Hormon Insulin auch am Knochenaufbau beteiligt.
Fehlt es, ist die Knochendichte oft vermindert. Zudem wirken hohe
Zuckerwerte harntreibend, weil der Körper überschüssigen Zucker mit
dem Urin ausschwemmt. Dabei geht auch für die Knochen wichtiges
Kalzium verlo
Männer sind noch immer Vorsorgemuffel. Sie
verschenken im Durchschnitt viereinhalb Jahre ihres Lebens, weil sie
riskanter leben als Frauen und ihrer Gesundheit weniger
Aufmerksamkeit widmen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Noch immer sterben sie durchschnittlich fünfeinhalb Jahre
früher als Frauen. Davon sei nur ein Jahr biologisch erklärbar. In
Sachen Gesundheit brauchen Männer also Nachhilfe. "Frauen spielen da
eine Schlüs
Die Schlafdauer ist in den vergangenen hundert
Jahren um durchschnittlich zwei Stunden zurückgegangen. Das ist
womöglich einer der Gründe, dass Krankheiten wie Bluthochdruck und
Diabetes immer häufiger werden. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". Zu wenig Tiefschlafphasen führen dazu, dass der
Körper die Produktion von Stresshormonen nie ganz herunterfährt. Das
lässt Blutzucker und Blutdruck steigen. Bei schon bestehendem