Patienten, die unter Herzrhythmusstörungen
leiden, halbieren durch Yoga die Anzahl ihrer Episoden mit
Vorhofflimmern, berichtet die "Apotheken Umschau". In einer Studie
des University of Kansas Hospital in Kansas City (USA) hatten
Patienten, die regelmäßig Yoga- und Atemübungen machten,
durchschnittlich 2,1 solcher Episoden, die anderen
Untersuchungsteilnehmer 3,8. Yoga sei aber eine ergänzende Therapie,
erklärt der Studienleiter Dhanunjaya Lakkire
Eine plüschige High-Tech-Robbe statt lebendiger
Katze oder Hund für demenzkranke Patienten – das macht Sinn, erklärt
Dr. Takanori Shibata, Roboterforscher am Nationalen Institut für
Industrie und Technologie in Japan, im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber": "Wir haben beobachtet, dass es das Gehirn stimuliert, wenn
die Robbe fiept, den Kopf dreht oder blinzelt", sagt Takanori. Auf
den Roboter ist er gekommen, weil viele Patienten Angst vor
lebendigen
Während viele Schwangere noch ganz bewusst auf
die Ernährung achten und sich bewegen, treiben Mütter mit kleinen
Kindern weniger Sport als andere Frauen und essen mehr als nötig.
Denn der wenige Schlaf, die neue Lebenssituation, stillen – all das
kostet enorm viel Kraft. Höchste Zeit, mehr an sich zu denken. Dabei
fühlen sich Frauen nach einer Geburt in ihrem Körper oft deutlich
wohler, als je zuvor, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie&
Nur die Hälfte der Jugendlichen benutzt bei den
ersten sexuellen Erfahrungen Kondome – besonders wenn Alkohol und
Drogen im Spiel sind. Das berichtet das Patientenmagazin "HausArzt"
unter Berufung auf eine schwedische Untersuchung, für die 15000 junge
Schweden befragt wurden.
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Zahlreiche Forschungsergebnisse über
krebsfördernde oder schützende Nahrungsmittel überhäufen uns.
Trotzdem gibt es nur wenig seriöse Empfehlungen, was denn nun
wirklich auf den Teller kommen sollte. "Was wir bislang über die
Wirkung einzelner krebshemmender Substanzen wissen, stammt meist aus
Reagenzglas- oder Tierversuchen", erklärt Professor Konrad Biesalski,
Ernährungsmediziner an der Universität Hohenheim, im Apothekenmagazin
Männer mit Kinderwunsch sollten nicht mit einem
Laptop auf dem Schoß arbeiten, berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf Urologen der New York State Universität. Der
Grund: Die Hodentemperatur stieg bei einer Studie mit 29 Männern nach
einer Stunde Computerarbeit im Schnitt um 2,5 Grad an. Frühere
Studien zeigten bereits, dass schon ein Plus von einem Grad gegenüber
der normalen Körpertemperatur den Samenzellen schaden kann.
Hundebesitzer gehen nicht nur öfter spazieren,
sie bewegen sich überhaupt gern in ihrer Freizeit, zum Beispiel
tanzen sie oder arbeiten im Garten, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Dass Vierbeiner das Wohlbefinden und die
Sozialkontakte befördern, zeigten bereits frühere Untersuchungen. Nun
haben US-Wissenschaftler der Michigan State University
herausgefunden, dass viele Menschen nicht erst durch ihren Hund zu
mehr Bewegung animiert werden. Da treffen sich of
Täglich 75 Gramm getrocknete Äpfel senken
innerhalb von sechs Monaten das schädliche LDL-Cholesterin um 23
Prozent und erhöhen das "gute" HDL-Cholesterin um 4 Prozent,
berichtet die "Apotheken-Umschau". Das lege eine Studie der Florida
State University (USA) mit 160 Frauen zwischen 45 und 65 Jahren nahe.
Die Menge entspricht zwei bis drei frischen Äpfeln.
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Übergewicht ist bei den Yup´ik Inuit-Eskimos in
Alaska genauso häufig wie in der übrigen US-Bevölkerung. Dennoch
haben sie seltener Diabetes oder Herzprobleme, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Jetzt fanden Forscher einen
möglichen Grund heraus: Die übergewichtigen, aber gesunden Eskimos
haben weniger Triglyzeride (Neutralfette) und Entzündungsstoffe im
Blut, die mit einem erhöhten Risiko für Diabetes und Herzerk
Wer Diabetes hat, erkrankt dreimal häufiger an
Parodontitis als Nicht-Diabetiker. Verantwortlich sind erhöhte
Zuckerwerte, die feine Blutgefäße schädigen, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Ein schlecht durchblutetes
Zahnfleisch kann Bakterien nicht so gut abwehren und entzündet sich
leichter. Zuckerkranken werden deshalb besondere Sorgfalt bei der
Zahnhygiene und regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt empfohlen.