Wer läuft, lebt gesünder, wer sehr viel läuft, dagegen nicht. Das kam bei einem sechsjährigen Vergleich von 108 Hobby-Marathonläufern, die über 50 Jahre alt waren, mit 1000 Nichtläufern heraus, berichtet die „Apotheken Umschau“. Die Studie von Forschern der Technischen Universität München zeigte, dass die älteren Viel-Läufer nicht weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten. Ihr Risiko war sogar leicht […]
München – Die Moticon GmbH, spezialisiert auf Sensorprodukte für Bewegungs- und Druckanalyse im Sport- und Medizinbereich, ist als Gesamtsieger beim Innovation World Cup von Wearable Technologies hervorgegangen. Als weltweit führende Plattform in diesem Segment befasst sich Wearable Technologies mit allen Technologien, die am oder sogar im Körper getragen werden können. Der Hintergrund: Entsprechende High-Tech-Lösungen, auch […]
Wenn eine schwangere Frau Sport treibt, schadet dies ihrem Kind keineswegs. Im Gegenteil, schreibt das Magazin GEO in seiner Februar-Ausgabe: „Die körperliche Betätigung scheint beim Fötus die Entwicklung des Gehirns zu fördern“, wird Élise Labonté-LeMoyne von der Universität Montreal zitiert. Die Forscherin und ihr Team ließen werdende Mütter im zweiten Drittel der Schwangerschaft dreimal wöchentlich […]
Was ist die bessere Therapie – Medikamente oder Bewegung? Bei beginnendem Diabetes, nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt schützt Sport ebenso gut, berichtet die „Apotheken Umschau“. Zu diesem Ergebnis kamen US-Wissenschaftler, die 305 Studien mit mehr als 300000 Patienten analysierten. Schlaganfallpatienten profitieren demnach von Bewegung sogar etwas mehr als von Medikamenten. Dieser Text ist nur mit […]
Nach einem verlorenen Spiel trösten sich die
Anhänger der unterlegenen Mannschaft mit fettem und kalorienreichem
Essen, berichtet die "Apotheken Umschau". Das erforschten
Wissenschaftler im französischen Fontainebleau – allerdings mit Daten
aus den USA, wo sie dies in 20 Städten mit Footballteams nachweisen
konnten. Ob unsere französischen Nachbarn mit ihrem Ruf als
Feinschmecker anders reagieren, geht aus der Studie nicht hervor.
Gewichte stemmen hilft, Hüftgelenksbrüche zu
vermeiden, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter
Berufung auf eine US-Studie mit 10000 alten Menschen. Der Schutz sei
doppelt so hoch wie der, den Tabletten gegen Knochenabbau erreichen.
Wer seine Muskeln trainiert, aktiviert knochenbildende Zellen, die
den Knochen stärken.
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"Viel hilft viel" gilt beim Joggen nicht,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf
dänische Forscher. Diese fanden in einer Studie mit knapp 18000
Teilnehmern heraus: Wer in niedrigem bis mäßigem Tempo höchstens 2,4
Stunden pro Woche joggt, senkt sein Sterberisiko um 42 Prozent. Wer
mehr als vier Stunden unterwegs ist, dagegen nur um 18 Prozent.
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Nicht nur Muskeln und Gelenke leisten bei einem
Marathon Schwerstarbeit, er geht buchstäblich auch an die Nieren,
berichtet die "Apotheken Umschau". Nach dem Berlin-Marathon fanden
Forscher der Charité Berlin bei fast der Hälfte von 167 untersuchten
Athleten eine deutlich verringerte Nierenfunktion, teilweise um mehr
als die Hälfte. Das sind Werte, die einer akuten Nierenschädigung
entsprechen. Nach zwei Wochen hatte sich die Nierenfunktion wieder
norma
Wer sich gesünder ernähren und körperlich
aktiver werden will, fängt am besten mit beidem gleichzeitig an, rät
die "Apotheken Umschau" unter Verweis auf eine Studie von Forschern
der Stanford-Universität (USA). Dabei gab es vier Gruppen. Die erste
erhielt Empfehlungen zu gesunder Ernährung und Sport. Die zweite
änderte zunächst ihre Essgewohnheiten und stieg erst später in ihr
Bewegungsprogramm ein, während die dritte es umge
Wer im mittleren Alter körperlich aktiv ist,
senkt sein Risiko, im Alter an Demenz zu erkranken, berichtet die
"Apotheken Umschau". Diese an sich nicht neue Erkenntnis erhärtet
eine Langzeitstudie mit 19500 Teilnehmern. Sie wurden zu Beginn auf
ihre Fitness hin überprüft und dann im Schnitt 25 Jahre lang
beobachtet. Fast 1700 erkrankten an Demenz. Für denjenigen, die zu
Beginn am fittesten waren, fiel das Risiko aber um 36 Prozent
geringer aus als bei de