Psychische und körperliche Gesundheit sind eng
miteinander verknüpft. Wer nicht raucht, viel Obst und Gemüse isst
und regelmäßig die Walkingschuhe schnürt, fühlt sich meist auch
seelisch wohl, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber"
unter Berufung auf eine Untersuchung des Robert-Koch-Instituts (RKI).
"Auch andere Studien zeigen, dass ausgewogene Ernährung und viel
Sport nicht nur Herz und Kreislauf schützen, sondern eb
Moderater Freizeitsport kann chronische
Schmerzen deutlich lindern, berichtet die "Apotheken Umschau".
Forscher der Universität Trondheim fanden heraus, dass dazu am besten
ein- bis dreimal pro Woche bis zu dreißig Minuten "gemäßigt"
trainiert werden sollte. Wer öfter Sport treibt, erziele dagegen
keine Linderung. Die Empfehlung gilt für Menschen bis zum 64.
Lebensjahr. Wer älter ist, so die Forscher, profitiere von jeder
zusätz
Aktive Menschen leben im Schnitt länger als
Bewegungsmuffel. Das habe die Auswertung von 80 Studien ergeben, an
der insgesamt 1,3 Millionen Menschen beteiligt waren, berichtet die
"Apotheken Umschau". Je intensiver und länger sich die Teilnehmer
regelmäßig bewegten, desto niedriger lag ihr Risiko, innerhalb der
nächsten zehn Jahre zu sterben. Es sank bereits um zehn Prozent bei
Menschen, die sich nur 2,5 Stunden pro Woche moderat bewegten. Wer
fünf
Erneute Ermunterung für ältere Menschen, ihrem
Gehirn mehr zuzutrauen: Ein Forscherteam der Universität Zürich
zeigte, dass Golftraining das Zusammenspiel von Hand und Auge
deutlich verbessert und die beteiligten Hirnareale von 40- bis
60-Jährigen sogar wachsen lässt, berichtet die "Apotheken Umschau".
Die Golfanfänger hatten 40 Trainingsstunden bekommen und waren davor
und danach per Kernspintomograf untersucht worden. Golfer, die den
Unterric
Welche Sportart ist am besten geeignet, um
"Hüftengold" abzubauen? Das untersuchten Wissenschaftler der
Duke-Universität in Durham (USA). Ihr Fazit: Ausdauersportarten
bringen am meisten, berichtet die "Apotheken Umschau". In einer
Studie über acht Monate verglichen die Forscher die Wirkung von
Krafttraining, Ausdauersport und einer Kombination aus beidem. Von
den 196 Teilnehmern lief eine Gruppe pro Woche 20 Kilometer, eine
zweite machte dreimal in der
Heute veranstalten das Unfallkrankenhaus
Berlin (ukb) und die gesetzliche Unfallversicherung VBG zum
mittlerweile achten Mal im Berliner Olympiastadion das Symposium
Hochleistungssport. Die diesjährige Veranstaltung findet unter dem
Motto "Bis an die Grenze…" statt. Etwa 800 hochkarätige Teilnehmer
aus Sportmedizin, Orthopädie, Physiotherapie und Psychologie sprechen
über die Limits, die dem Körper, aber auch der Psyche des
Hochleistungssportlers zuweil
Positives Denken wirkt. Verfestigen Sportler
entsprechende Botschaften durch Selbstgespräche im Gehirn, bauen sie
Konzentration auf und machen sich mental stark. Dies habe sich bei
der Analyse von 32 sportpsychologischen Studien bestätigt, berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf griechische Forscher. Am
erfolgreichsten waren die Sportler, wenn sie sich Bewegungsabläufe
wie in einem Drehbuch vorsagten, egal ob laut oder nur in Gedanken.
Unangenehme Erkenntnis für Basketballer: Wenn
sie in jungen Jahren zu intensiv trainieren, leiden ihre Hüftgelenke.
Schweizer Wissenschaftler, die 37 Basketballer untersuchten, die im
Schnitt 18 Jahre alt waren und seit ihrem achten Lebensjahr
trainierten, stießen auf häufige Berichte über Schmerzen während des
Sports oder danach. Unabhängig davon hatten die meisten Spieler
Verformungen am Gelenkkopf der Oberschenkelknochen, berichtet die
"Apotheken
Gut für Körper und Geist: Alzheimer-Patienten,
die im Rahmen eines Reha-Programms ein Krafttraining absolvieren,
haben nicht nur mehr Muskelkraft und ein geringeres Sturzrisiko, sie
sind auch geistig leistungsfähiger, berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber". Dr. Daniel Kopf, Altersmediziner am
Bethanien-Krankenhaus in Heidelberg, der dies mit seiner
Studiengruppe herausfand, sagt: "Demenzkranke profitieren genauso
viel von Bewegung wie geistig gesu
Fast jeder vierte männliche Freizeitsportler,
der in einem Fitness-Studio trainiert, nimmt leistungssteigernde
Medikamente, berichtet die "Apotheken Umschau". Bei Frauen sei es
jede siebte. Die Zahl resultiert aus einer Befragung von
Wissenschaftlern der Universität Frankfurt am Main in elf Studios mit
448 Sportlern. Wachstumshormone und anabole Steroide waren die am
häufigsten verwendeten Substanzen. Die Forschergruppe warnt vor den
gesundheitlichen Folgen der Dop