Körperliche Aktivität auf hohem Niveau regt 
offenbar die Spermienbildung an, berichtet die „Apotheken Umschau“ 
unter Berufung auf Wissenschaftler der Harvard School of Public 
Health in Boston (USA). Diese stellten fest, dass junge Männer, die 
pro Woche mehr als 15 Stunden Sport trieben, eine um 73 Prozent 
höhere Zahl an Spermien hatten als Gleichaltrige mit einem geringeren
Bewegungspensum. Negativ wirkte sich dagegen ein hoher Fernsehkonsum 
aus: Männer, die mehr als 20 Stunden pro Woche fernsahen, wiesen 
gegenüber TV-Abstinenzlern eine um 44 Prozent niedrigere Spermienzahl
auf.
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   Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 4/2013 B liegt in den 
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