Forscher vom Max-Planck-Institut haben
herausgefunden, dass ein geschützter Wald nicht unbedingt zum
Artenschutz beiträgt. Das politische Ziel, fünf Prozent unserer
heimischen Wälder unter Naturschutz zu stellen, ist damit in Frage
gestellt.
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena hat den Zustand
der Waldverjüngung, also den Zustand der jungen, heranwachsenden
Baumarten, untersucht. Das Ergebnis: In geschützten und somit nicht
mehr nachhalti
ZeroPalmöl
Hersteller unter Zugzwang
Am 13. Dezember tritt die Kennzeichnungspflicht für Inhaltsstoffe in Kraft
Es ist bekannt, dass die Palmölgewinnung ein Hauptgrund für die Abholzung der Regenwälder ist. Jährlich gehen etwa 12,55 Millionen Hektar – was einer Fläche von rund 17,5 Millionen Fußballfeldern entspricht – auf das Konto der Palmölgewinnung; Tendenz weiter steigend.
Wenn Drahtwürmer und Blattläuse "zuschlagen",
haben Landwirte nichts zu lachen: Die Wurzeln sind angefressen, die
Blätter leergesaugt, die Ernte ruiniert. Bislang greifen Landwirte im
Kampf gegen Pflanzenschädlinge häufig zu chemischen
Pflanzenschutzmitteln. Doch können Rückstände im Boden und auf den
Pflanzen verbleiben, mit teils schädlichen Folgen für Mensch und
Umwelt. "Um Natur und Verbraucher zu schützen, brauchen w
Die Hamburgerin Dr. Lisa Warnecke erhält am Dienstag, 8. April 2014, den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung. Die feierliche Übergabe findet um 19 Uhr im Zoologischen Museum, Martin-Luther-King Platz 3, in Hamburg statt. Frau Dr. Warnecke erhält den Forschungspreis für Ihr Projekt: „Anpassung von Wildtieren an urbane Lebensräume – am Beispiel […]
Capgemini und seine Partner GeoVille Informationssysteme, Technische
Universität Wien und das Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann
bringen Big Data Satellitenbilder in Echtzeit auf Mobilgeräte und
unterstützen so das Hochwasser-Krisenmanagement
Das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Capgemini hat das
System FAAPS (Fully Automated Aqua Processing Service) zur
Verbesserung von Hochwasserschutz- und Überwachungsmaßnahmen
entwickelt. Das System e
Bald deutlich weniger Medikamente in Flüssen, Seen
und Trinkwasser?
In Deutschland werden jährlich rund 31.000 Tonnen Arzneimittel
eingenommen. Sie sollen eigentlich heilen. Doch sie können auch
schädlich sein und wirken, wo sie eigentlich nicht wirken sollten.
Wenn Menschen Antibiotika, Hormone oder Schmerzmittel eingenommen
haben, kann der Körper die Wirkstoffe nicht vollständig verwerten.
Sie landen stattdessen im häuslichen Abwasser und kommen dur
Additiv sorgt für Recycling und Zersetzung von
PE-Verpackungen – Vorteile gegenüber Einkaufstüten aus Mais
Die ökologisch korrekte Einkaufstüte aus dem Maisfeld. Hört sich
irgendwie gut an. Doch so einfach ist das nicht: Zwar werden Tüten
und Folien inzwischen tatsächlich aus nachwachsenden Rohstoffen wie
Maisstärke hergestellt und sind dann biologisch abbaubar. Allerdings
bietet eine solche Einkaufstasche aus Bio-Plastik bei genauerer
Betra
Die Regenwälder Borneos gelten als Biodiversitäts-Hotspot. Die
Artenvielfalt ist ungewöhnlich groß, doch der paradiesische erste
Eindruck täuscht. Das schnelle Bevölkerungswachstum und die damit
verbundenen Folgen bedrohen das hoch sensible Ökosystem: Borneo ist
zu einem Schwerpunkt des globalen Artensterbens geworden. Im
ostmalaysischen Teil der Insel leben die letzten Vertreter des
Sabah-Nashorns, des kleinsten Nashorns der Welt. Vermutlich gibt es
Englische Forscher entwickeln Additiv zur
Zersetzung von PE-Verpackungen
Bundesbürger verwendet pro Jahr etwa 70 Einkaufstüten aus
Kunststoff. Im europäischen Durchschnitt sind es sogar 200 Tüten. Und
weltweit werden jährlich bis zu einer Milliarde Tragetaschen
hergestellt. Im Prinzip ist die Nutzung von Tragetaschen ebenso wie
die von Folien in der Landwirtschaft oder allen anderen Produkten aus
Polyethylen (PE) unproblematisch – soweit diese mehrfach genutzt un
Dicker Fisch: warmes Wasser lässt Tilapien
besser wachsen
DBU förderte Forschungen für eine hormonfreie Aufzucht von
Buntbarschen mit 209.000 Euro
Warmes Wasser statt Hormonen im Futter – nachhaltige Aquakultur
lässt Buntbarsche schneller wachsen und sogar größer werden als ihre
hormonbehandelten Artgenossen. Zu diesem Ergebnis kommt die
Georg-August-Universität Göttingen in einem von der Deutschen
Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit 209.000 Eur