Mit neuen Versorgungsangeboten und der gezielten
Information von Ärzten und Risikopatienten verbessert die
DAK-Gesundheit die Schlaganfallprävention. Laut Versorgungsreport der
Krankenkasse, der heute im Rahmen der Veranstaltungsreihe
"DAK-Gesundheit im Dialog" vorgestellt wird, wären jährlich 10.000
Schlaganfälle durch verbesserte präventive Versorgung vermeidbar. Die
Ergebnisse der Forschung sollen den Versicherten unmittelbar
zugutekommen. Zum Hint
Kurz vor der Eröffnung der Medizin-IT-Messe conhIT
am Dienstag in Berlin fordert die Biotechnologie-Industrie
Anpassungen des Entwurfs zum E-Health-Gesetz von
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Sie will die künftig auf der
elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeicherten Patientendaten
für ihre Geschäfte nutzen. "Die erste Katze kommt nun aus dem Sack",
sagte Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion "Stoppt die e-Card", am
Freitag auf
Die aktuell veröffentlichte Studie der hkk
Krankenkasse belegt einmal mehr: Die Mehrheit der Hörgeräteträger ist
mit den Leistungen ihrer Hörakustiker äußerst zufrieden. Insgesamt
antworteten 668 Versicherte in 2013 und vergleichend in 2014 320
Versicherte auf die Studienanfrage. Im Jahr 2014 wurden weit über 1
Million Hörgeräte an Schwerhörige abgegeben.
Hintergrund der Studie ist eine Entscheidung des
Bundessozialgerichts (BSG),
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute
die frühe Nutzenbewertung der oralen Antidiabetika Empagliflozin und
Canagliflozin in Kombination mit Metformin abgeschlossen. Die
Pharmaunternehmen konnten dem G-BA nicht nachweisen, dass ihre neuen
Medikamente besser sind, als die bereits im Markt bewährten. Weder
Empagliflozin noch Canagliflozin/Metformin hat für die Patienten
einen Zusatznutzen. Für den bereits überprüften Wirkstoff
Dapagliflozin sowie Canag
In einem einzigartigen Pilotprojekt gestalten vier Partner
gemeinsam den medizinischen Fortschritt in Deutschland: die
Continentale Betriebskrankenkasse, das Unternehmen Theraclion, der
GesundheitsVerbund Nord und das Marienhospital Bottrop.
Die Continentale Betriebskrankenkasse übernimmt als erste deutsche
Krankenkasse die Kosten für die Echotherapie zur Behandlung
gutartiger Brustknoten. Von dieser einzigartigen Innovation
profitieren die Kunden der BKK bundesweit. Denn
Patentgeschützte Medikamente haben oft keinen
Zusatznutzen für die Patienten. Zu diesem Ergebnis kommt das Team um
Professor Dr. Gerd Glaeske vom Zentrum für Sozialpolitik der Uni
Bremen. Die Wissenschaftler hatten mit Unterstützung der Techniker
Krankenkasse (TK)17 Wirkstoffe – unter anderem neue Mittel gegen
Diabetes und Blutgerinnungshemmer – anhand von Kriterien der
evidenzbasierten Medizin und auf Basis von TK-Verordnungsdaten
analysiert. Glaeske: "Keiner der
Mit dem Inkrafttreten des
Psychiatrie-Entgeltgesetzes zum 01.08.2012 wurde in § 17b Abs. 9 KHG
die Vergabe eines gemeinsamen Forschungsauftrages zur
Mengenentwicklung im stationären Bereich durch den
GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und
den Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) verankert.
Die Vertragspartner haben Ende 2013 im Rahmen einer europaweiten
Ausschreibung die Gesundheitsökonomen Prof. Schreyögg von der
Universit&aum
Für den Bundesverband der Pharmazeutischen
Industrie (BPI) stehen drei Themen als zentrale Zukunftsfragen auf
der Tagesordnung der nächsten Monate. Der von der Bundesregierung
angekündigte Dialog zu Fragen der Forschung und Produktion, der
Bewertung von Forschung an bewährten Wirkstoffen und der
Weiterentwicklung der Rabattverträge für Arzneimittel. Gerade beim
ressortübergreifenden Dialog müssten nach Ansicht des BPI auch
Erstattungsfragen eine wes
Wie kann Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) etabliert werden? Lohnt sich das überhaupt für kleine Betriebe? Antworten darauf soll in naher Zukunft ein Simulationsprogramm (SIM4BGM) des paluno-Instituts der Universität Duisburg-Essen in Kooperation mit der Smart Living GmbH aus Dortmund liefern. Für Idee und Konzept wurde das Konsortium heute mit dem Förderpreis des […]
– 2,5 Milliarden Euro pro Jahr betragen die volkswirtschaftlichen
Kosten für Blindheit in Deutschland, 44% davon fallen für die
informelle Pflege blinder Menschen an
– Eine gesundheitsökonomische Studie zur Prävention von Blindheit
zeigt, dass kosteneffiziente Maßnahmen zur Vorbeugung und
Behandlung von Augenerkrankungen zu einer gesünderen und
produktiveren Gesellschaft beitragen können