Konzept der Union zur Schaffung neuer Perspektiven
für die besten Köpfe und Verbesserung der Arbeitsverhältnisse in der
Wissenschaft
Heute gab es im Ausschuss für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung eine öffentliche Anhörung zur Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses. Dazu erklären der bildungs- und
forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Albert Rupprecht, und die zuständige Berichter
Rund 40 Millionen Euro investieren der Bund
und das Land Rheinland-Pfalz in ein neues Institut an der Technischen
Universität Kaiserslautern. Im "Laboratory for Advanced Spin
Engineering", kurz LASE, erforschen Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler aus Physik, Chemie und Ingenieurwissenschaften den
"Spin".
Dieses physikalische Phänomen bildet die Grundlage für zahlreiche
High-Tech-Produkte, vom Smartphone über Kernspintomographen bis hin
zu en
Schaffung neuer Perspektiven für die besten Köpfe hat für
Unionsfraktion Priorität / SPD-Vorwurf der Blockade falsch und
unakzeptabel
Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses strebt die
Unionsfraktion ein Gesamtkonzept an. Dazu erklärt der bildungs- und
forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Albert Rupprecht:
"Die aktuell in der Presse zitierte Behauptung von Simone Raatz,
der für das Them
Noch bis zum 5. Juli 2015 können sich
Oberstufenschülerinnen und -schüler aus ganz Deutschland für eine
spannende Woche am Hasso-Plattner-Institut (HPI) bewerben, die ganz
im Zeichen der Informationstechnologie steht: Vom 14. bis 18. August
können die Nachwuchsinformatiker den Umgang mit kleinen, flexibel
einsetzbaren Hardwarebausteinen kennenlernen. Mit diesen lassen sich
leicht Prototypen bauen, sodass Ergebnisse nicht nur auf dem
Bildschirm schnell sichtbar sin
Für die Vorhersage der Lawinengefahr sowie für
Abflussprognosen in alpinen Einzugsgebieten sind vor allem zeitlich
hochaufgelöste Daten über den Feuchtgehalt der Schneedecke und die
Schneemenge relevant. Ein Team um Professor Wolfram Mauser und
Franziska Koch vom Department für Geographie der LMU sowie Dr. Jürg
Schweizer und Lino Schmid vom WSL Institut für Schnee und
Lawinenforschung SLF in Davos kombinieren zwei unterschiedliche
Messmethoden, wodurch e
Preisträger des Alumni-Preises "Premium D-A-CH" 2015 ist die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) ? Anerkennungen gehen an die FH Kufstein Tirol und die Universität St. Gallen (HSG Alumni).
Die Hochschule Fresenius bietet auf ihrer
Internetseite ab sofort einen neuen Service für Journalisten an: eine
Expertendatenbank. Damit erleichtert sie Medienvertretern die Suche
nach Experten und macht ihre Forschungsfelder öffentlich zugänglich.
Verändert das Internet unsere Liebesbeziehungen? Können wir von
Affen etwas für unseren Karriereerfolg lernen? Sind wir fit für die
Energiewende? Können neue Gesundheitsberufe dem drohenden
Fachkrä
Die Europäische Kommission bescheinigt
dem Wirtschaftsstandort Litauen eine sehr gute Entwicklung in den
Bereichen Forschung und Innovation. So habe die Innovationsleistung
von Litauen innerhalb der letzten acht Jahre durchschnittlich um 2,6
% zugelegt. Damit liegt das baltische Land deutlich über dem
europäischen Durchschnitt von 1,7 %. Dies zeigt der jährliche
EU-Bericht "Innovation Union Scoreboard", der die
Innovationsfähigkeit der EU-Mitgliedstaaten
Am Hasso-Plattner-Institut (HPI) kommen am
Mittwoch, 15. April, führende Informatikforscher aus Wissenschaft und
Wirtschaft zusammen, um Ergebnisse aktueller Untersuchungen im
HPI-Spitzenforschungslabor "Future SOC Lab" vorzustellen. Es handelt
sich um die zehnte Veranstaltung dieser Art rund um Fragen der
schnellen und flexiblen Analyse riesiger Datenmengen. Auch neue
Projektideen werden erörtert. HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel und
Prof. Andreas Polze, Leiter des F
– Gemeinsame Forschung und Entwicklung bei innovativer
Machine-to-Machine (M2M)-Kommunikation
– Neue Netzkonzepte für die Bereitstellung künftiger
Multimedia-Dienste
– Zusammenarbeit unterstreicht das 5G-Engagement von Ericsson in
Europa
Ericsson und die Technische Universität Dresden (TU Dresden) haben
heute eine Forschungskooperation im Bereich der 5. Generation der
Mobilfunktechnologie (5G) bekannt gegeben. Ziel der Zusammenarbeit
ist es, Hera