Musik kann einen wichtigen Beitrag leisten, um Psyche und Gehirn fit zu halten. Die aktuelle Studie (1) der digitalen Notenplattform OKTAV (http://oktav.com/) (https://www.oktav.com) zeigt, dass sich die Deutschen mit Musik selbst etwas Gutes tun: Die Mehrheit nutzt Musik und das Spielen eines Instruments, um sich zu entspannen (80,1%) oder weil es Freude bereitet (83,9%). 65,2% können sich über Musik selbst ausdrücken.
Dr. Marianna Kapsetaki, Ärztin und Neurowissenschaftlerin, forschte u.a. am University College und Imperial College, selbst aktive Konzertpianistin: „Studien haben gezeigt, dass es zwar kulturelle Unterschiede gibt, aber generell wird das Unterdrücken von Emotionen mit schlechter psychischer Gesundheit in Verbindung gebracht. Musikalische Improvisation ist ein Weg, wie Menschen ihre Emotionen ausdrücken können.“
Das Erlernen eines Instruments fördert die Dopaminausschüttung und kognitive Fähigkeiten. Die OKTAV-Studie belegt, dass viele Deutsche das Musizieren auch bewusst einsetzen, um zur Ruhe zu kommen und konzentriert zu bleiben. In schwierigen Zeiten kann Musik zudem die Stimmung stabilisieren. 57% der Befragten gaben an, sich seit Corona öfter der Musik zuzuwenden als vor der Pandemie. Vor allem die unter 29-Jährigen halten Musik für wichtig und unterstützend, um mit schwierigen Zeiten zurechtzukommen.
David Kitzmüller, OKTAV-Mitgründer und CEO, hat drei Tipps:
– Nimm dir bewusst Zeit für Musik
– Spiele ein Instrument und steigere deine kognitive Reserve
– Das Instrument muss nicht „gut“ gespielt werden. Positive Effekte zeigen sich auch, wenn den Gefühlen freien Lauf gelassen wird!
(1) „Aktiv Musik machen: Die Musikalität der Deutschen“, eine Studie der österreichischen Online-Plattform für Klaviernoten OKTAV. Umfrage unter 1.014 Befragten, betreut und durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Innofact im Zeitraum vom 15.07. bis zum 20.07.2022.
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