Wer regelmäßig joggt, bleibt länger gesund –
und lebt länger, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber".
Jogger werden nach einer neuen wissenschaftlichen Studie rund sechs
Jahre älter als Nichtjogger. Als ideal erwies sich ein Laufpensum
zwischen einer und zweieinhalb Stunden pro Woche.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 8/2012 liegt in den
meisten
Vor allem am frühen Morgen sieht man überall in
chinesischen Grünanlagen ältere Menschen beim gemeinsamen
Schattenboxen (Thai-Chi). Die meist fließenden Bewegungen halten
nicht nur körperlich fit, sie verbessern auch das Erinnerungs- und
Denkvermögen älterer Menschen. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine Studie mit 120 Chinesen zwischen 60 und 79
Jahren. Teilnehmer, die über neun Monate dreimal wöchentlich
Den ätherischen Ölen des Lavendels, der in der
Provence und im Mittelmeerraum zuhause ist, wird schon lange eine
beruhigende, angstlösende und den Schlaf fördernde Wirkung
zugeschrieben. Nun berichtet die "Apotheken Umschau" über eine neuere
Untersuchung, die belegt, dass das Inhalieren einer duftenden
Lavendelessenz Migränekopfschmerzen lindern kann.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Metformin ist eines der am häufigsten
verschriebenen Medikamente zur Behandlung des Typ-2-Diabetes. Doch
der Wirkstoff kann offenbar mehr, als nur den Blutzucker verbessern.
Metformin senkt auch das Risiko für Leberkrebs. Das meldet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf eine
US-Studie. Interessant sei diese Erkenntnis vor allem deshalb, weil
Typ-2-Diabetes die Entwicklung von Leberkrebs fördern kann. Bereits
in der Vergangenheit haben Studien
Das Prinzip der Schutzimpfungen wenden offenbar
auch Ameisen an, berichtet die "Apotheken Umschau". Haben die
Insekten Kontakt zu einem pilzbefallenen Artgenossen, machen sie eine
schwache Infektion durch, die ihre Abwehr stimuliert. Ein Team von
Biowissenschaftlern aus Klosterneuburg in Österreich, München und
Regensburg folgert aus der Beobachtung, dass die Ausbreitung des
tödlichen Pilzes im Ameisenstaat so gestoppt wird. Offensichtlich
suchen die Tiere den "
Verschiedene Landschaften wirken
unterschiedlich erholsam auf den Menschen, berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine englische Studie. Ein Besuch am Meer
bringt demnach den höchsten Erholungswert, ein Aufenthalt im
Stadtpark den geringsten. Weil es in England keine Gebirge gibt,
wurde nicht überprüft, ob es als Erholungsort mit dem Meer
konkurrieren könnte.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Wer regelmäßig mit dem Auto längere Strecken
zur Arbeit pendelt, soll sich besonders bemühen, zusätzliche Bewegung
in seinen Tagesablauf einzuplanen. Pendler, so ergab eine US-Studie
mit knapp 4300 Teilnehmern, leiden nämlich häufig unter Übergewicht
und hohem Blutdruck, berichtet die "Apotheken Umschau". Wer viel im
Auto sitzt, betätigt sich seltener körperlich, was die Herz- und
Lungenfunktion verschlechtert.
Da sich Grippeviren ständig verändern, müssen
Hersteller ihre Impfstoffe jährlich anpassen. Seit langem wird
deshalb nach einer Vakzine gesucht, die alle Varianten des Virus
trifft. Auf einem Kongress in London wurde kürzlich ein Präparat
vorgestellt, das diesem Ziel nahe kommt, berichtet die "Apotheken
Umschau". Der Impfstoff greife an drei Punkten an, die bei fast allen
Varianten nahezu identisch sind und könne die Immunantwort
verstärken
Vererbung, Übergewicht und falsche Ernährung
haben italienische Forscher als Ursachen mittlerer bis schwerer Akne
ausfindig gemacht, berichtet die "Apotheken Umschau". Der Rat der
Wissenschaftler: Übergewicht abbauen und sich gesund ernähren. Vor
allem Fisch scheint eine schützende Wirkung zu haben.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen
Wer an Diabetes leidet, entwickelt im Alter
eher eine Demenz als Menschen mit gesundem Stoffwechsel. Das hängt
zum einen damit zusammen, dass hohe Zuckerspiegel auf Dauer die
Blutgefäße im Gehirn schädigen. Zum anderen gibt es Hinweise darauf,
dass das Zucker-Hormon Insulin auch die Arbeit der Gehirnzellen
direkt beeinflusst. Möglicherweise können auch häufige, schwere
Unterzuckerungen eine Demenz fördern, da Zucker für die Gehirnzellen
die wi