Viele Kassenbons enthalten die
gesundheitsgefährdenden Chemikalien Bisphenol A und S, berichtet die
„Apotheken Umschau“ unter Berufung auf das Berliner Prüfinstitut für
Chemische Analytik. Bei sieben von acht Quittungen stellten die
Tester dies fest. In dem Thermodruckpapier sei die Substanz nicht nur
viel höher konzentriert als in Plastik, sondern auch weniger fest
gebunden. Bisphenol wirkt ähnlich wie das weibliche Sexualhormon
Östrogen und beeinflusst die Fortpflanzung sowie Gehirnentwicklung.
Seit Juni ist die Substanz in Babyflaschen verboten.
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