30.09.2011 – Hunde benötigen nach einem Bad
weniger als eine Sekunde, um die Hälfte des Wassers aus ihrem nassen
Fell zu schütteln. Damit mit sind sie effektiver als jede
Wäscheschleuder. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der
Oktober-Ausgabe, die ab heute erhältlich ist. Der
Trocknungsmechanismus beruht auf schnellen Drehbewegungen. Je
flauschiger das Fell ist, desto mehr Wasser können die Hunde
herauswirbeln. Das Verhalten lässt sich auch
Der Deutsche Ethikrat hat heute seine Stellungnahme
zur Bewertung der Herstellung von Mischwesen zwischen Mensch und Tier
in der biomedizinischen Forschung veröffentlicht. Er legt
Empfehlungen zum Umgang mit Zybriden, Hirnchimären und transgenen
Tieren vor.
Die Schaffung von Mäusen als "Modellorganismen" zur Erforschung
menschlicher Krankheiten durch Einfügung krankheitsspezifischer
humaner Gene in das Mausgenom ist bereits seit den 1980er-Jahren
breit etab
Von einer guten Idee für stressgeplagte Säue
berichtet das Magazin GEO in seiner Oktober-Ausgabe.
Agrarwissenschaftler aus Kassel haben ein Spielzeug entwickelt, das
die Tiere im Stall beschäftigen soll – inspiriert vom "Bällebad"
einer bekannten Möbelhaus-Kette. Gelbe Plastikkegel, die vor dem Trog
an Federn aufgehängt sind, sollen den Wühltrieb der Tiere
befriedigen. Denn vor allem in modernen Großbetrieben fehlt oft das
Stroh, in dem di
Eine tropische Fledermausart ernährt sich nur
von Blütennektar, der zu 30 Prozent aus Zucker besteht. Pro Nacht
nehmen die Tiere davon das Eineinhalbfache ihres Körpergewichts auf.
"Das ist, als würde ein 70 kg schwerer Mensch 20 Kilo Zucker essen",
erklärt Dr. Detlef Kelm, Biologe an der Berliner Humbold-Universität,
im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Bei den Fledermäusen habe
man mit 450 mg/dl den höchsten je bei gesunden S
Fern der sommerlichen Heimat wagten acht Jugendliche aus
Deutschland, Österreich, Polen, der Schweiz, Südafrika und China das
Abenteuer ihres Lebens: Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, eisigem
Wind und rauer See erforschten sie im Rahmen der PANGAEA Expedition
als sogenannte "Young Explorer" die unberührte Natur Nordkanadas.
Drei Wochen lang erlebten sie gemeinsam mit dem südafrikanischen
Abenteurer Mike Horn die einzigartige Flora und Fauna des
Nunavut
26. August 2011. In Brasilien tragen die beliebten
Seifenopern dazu bei, dass die Geburtenrate im Land drastisch sinkt.
Wie NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der September-Ausgabe (EVT
26.8.2011) berichtet, orientieren sich die Zuschauerinnern bei ihrer
Familienplanung an den Heldinnen der quotenstarken Novelas, von denen
etwa neunzig Prozent nur ein Kind oder keines haben. Mittlerweile
bringt eine Brasilianerin im Durchschnitt nur noch 1,9 Kinder auf die
Welt. Zwei Generationen zuvor lag d
26. August 2011 – Bereits in der Antike setzten
Menschen auf die positive Wirkung von Gemüse und nahmen es unter
anderem in Tablettenform ein. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC
DEUTSCHLAND in seiner September-Ausgabe (EVT 26.8.2011). Der
belgische Medizin-Historiker Alain Touwaide untersuchte Pillen, die
in einem römischen Schiffswrack entdeckt wurden, und wies darin
Spuren von Möhren, Radieschen, Kohl, Sellerie, wilden Zwiebeln und
Petersilie nach. Auch unsere moderne Ern&
26. August 2011. Elefanten sind außergewöhnlich
intelligente Tiere, und einige ihrer Gehirnstrukturen ähneln
verblüffend denen von Menschen. Auch in den Verhaltensweisen gibt es
überraschend viele Überschneidungen. Das zeigen wissenschaftliche
Studien und Erfahrungen aus einem Waisenhaus für Elefanten, über die
NATIONAL GEOGRAPHC DEUTSCHLAND in der September-Ausgabe berichtet
(EVT 26.8.2011). Elefanten haben anscheinend einen großen Hippokampu
Intervet Deutschland, seit vielen Jahren
erfolgreich auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung, Produktion
und dem Vertrieb von hochwertigen Tiergesundheitsprodukten, gehört ab
sofort zu MSD Tiergesundheit.
MSD Tiergesundheit ist mit über 50 Standorten ein weltweit
tätiges, forschungsorientiertes Unternehmen mit einem breiten
Spektrum an Veterinärmedizin und Dienstleistungen. Es bietet eines
der innovativsten Portfolios in der Branche, das Produkte für die
Eine plüschige High-Tech-Robbe statt lebendiger
Katze oder Hund für demenzkranke Patienten – das macht Sinn, erklärt
Dr. Takanori Shibata, Roboterforscher am Nationalen Institut für
Industrie und Technologie in Japan, im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber": "Wir haben beobachtet, dass es das Gehirn stimuliert, wenn
die Robbe fiept, den Kopf dreht oder blinzelt", sagt Takanori. Auf
den Roboter ist er gekommen, weil viele Patienten Angst vor
lebendigen