Wie wäre es mit einem Welpen-Foto als
Bildschirmschoner? Der Anblick könnte sich vorteilhaft auf die
Arbeitsleistung auswirken, berichtet die "Apotheken-Umschau". Für
eine japanische Studie hatte eine Test-Gruppe Bilder von Tierbabys
betrachtet, eine andere Fotos ausgewachsener Tiere oder neutraler
Objekte. Dann mussten die Teilnehmer Aufgaben lösen, die
Konzentration oder Geschicklichkeit erforderten. Resultat: Wer die
niedlichen Jungtiere gesehen hatte, sch
Noch immer weiß niemand genau, was in den Köpfen
der Tiere vor sich geht. Doch dass viele von ihnen über eine
erstaunliche Geisteskraft verfügen, davon ist beispielsweise der
renommierte deutsche Verhaltensforscher Volker Sommer überzeugt.
Affen etwa stehen dem Menschen kaum nach, manche konstruieren
Werkzeuge, manche täuschen ihre Artgenossen mit verblüffenden Tricks,
manche – in menschlicher Obhut aufgewachsen – verstehen beinahe
alles, was man ihnen s
In der Agrarlandschaft gibt es nur noch halb so
viele Vögel wie vor 30 Jahren. Dieses Ergebnis veröffentlichte das
Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bezug auf Studien von BirdLife
International und dem European Bird Census Council. Verantwortlich
ist eine intensive Landwirtschaft mit Monokulturen und hochwirksamen
Pestiziden, die viele Wildkräuter und auf dem Acker lebenden Insekten
weitgehend vernichten. Die Kette sieht dabei so aus: Gibt es wegen
Monokulturen und Pes
Weil in Afrika immer mehr Menschen an
Typ-2-Diabetes erkranken, könnte sich auch die Malaria weiter
ausbreiten, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Der
Grund: In der Anfangsphase des Typ-2-Diabetes schüttet die
Bauchspeicheldrüse viel Insulin aus, um den steigenden
Blutzuckerspiegel zu senken. Wenn Moskitos insulinreiches Blut
"tanken", können sich die Malaria-Erreger in ihnen leichter
vermehren.
Endlich ist es gelungen, die Sprache der
Wale für den Menschen verständlich zu machen. Hier hören und lesen
Sie die erste entschlüsselte Nachricht auf Walisch.
Kopfhörer aufsetzen und diese URL in Ihre Browserzeile kopieren:
http://be-their-voice.com/de?code=4fd88c7cb99b6
Dem Ruf der Wale folgend bitten die internationalen
Walschutzorganisationen WDCS und OceanCare um Streuung dieser
Nachricht.
Seit der Jahrtausendwende sind Wölfe wieder in
der Lausitz heimisch. Seitdem fürchten vor allem Viehhalter die
Tiere. Das sei unbegründet, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Wissenschaftler des Senckenberg-Forschungs-Instituts in
Görlitz. Eine Untersuchung des Fressverhaltens der Wölfe ergab: Oben
auf der Speisekarte steht das Reh. Weniger als ein Prozent der
analysierten Beute waren Nutztiere.
Wovon ernähren sich "Mathilde" und "Merel" in
Marokko? Wo übernachten "Franz" und "Klaus-Dieter"? Dr. Christiane
Trierweiler reiste mit Miniatursendern gekennzeichneten Wiesenweihen
hinterher, um in Nordafrika Antworten auf all die vielen offenen
Fragen zu finden. Fragen, die sich am Schreibtisch hinterm Computer
nicht beantworten lassen. Die Forschungspreisträgerin der Deutschen
Wildtier Stiftung hat jetzt ihren Abschlussbericht ü
27.04.2012 – Exoten in Norddeutschland: In der
Region zwischen Lübeck und Schwerin leben südamerikanische Strauße in
freier Flur. Die Nandus sind die Nachkommen einiger Tiere, die vor
zwölf Jahren aus einem Privatgehege ausgerückt sind und sich seitdem
auf den Äckern bei Ratzeburg wohl fühlen. Mittlerweile gibt es hier
rund 40 ausgewachsene Straußenvögel. Noch verenden zwar viele der
schon regelmäßig neu schlüpfenden Jungtiere i
Der Delfin-Trainer der Fernsehserie "Flipper" und
heutige Delfinschützer Richard O’Barry lädt zusammen mit dem Wal- und
Delfinschutz-Forum (WDSF) und SAVE Wildlife Conservation Fund am
Freitag, den 30. März 2012, um 10:00 Uhr im Maritim Hotel Düsseldorf
zur Pressekonferenz. Am Nachmittag ab 13:00 Uhr findet vor dem
Duisburger Zoo (Mühlheimer Straße) eine Demonstration gegen das
Delfinarium im Beisein von Herrn O’Barry statt.
Deutsche Flughäfen entwickeln sich immer mehr zu
Naturparadiesen. Neben den Rollbahnen in Köln-Wahn blühen üppige
Bestände von Knabenkraut-Orchideen. Und am Flughafen München, einst
von Naturschützern bekämpft, brüten im Dunstkreis der Jets heute 50
seltene Brachvogelpaare – in ganz Bayern gibt es nur 500 davon.
Das Magazin GEO berichtet in seiner aktuellen Ausgabe auch über
den Grund für diese erfreuliche Entwicklung: die in Europa