Huawei hat auf dem auf vierten European Innovation Day die Eröffnung eines neuen Mathematik-Forschungszentrums in Frankreich verkündet. Dieses ist bereits das zweite seiner Art nach dem Mathematik-Forschungszentrum in Russland. Damit stärkt Huawei seine Grundlagenforschung im Bereich Algorithmen. Huawei plant, zukünftig noch enger mit der akademischen Welt in Frankreich zusammenzuarbeiten, um auch dort eine positive Forschungsumgebung […]
Zusammen mit Huawei testet Vodafone am Campus in Düsseldorf den ersten 4,5G Prototypen Europas. Mit ihm erreichen die Forscher schon heute Geschwindigkeiten von über 1,2 Gigabit pro Sekunde. Der Pilot ist ein Bestandteil der umfangreichen Vodafone 5G Forschung, die künftig ganz neue Anwendungen möglich macht. Vodafone Deutschland Chef Hannes Ametsreiter: „Zukunftsthemen wie virtuelle Hochschulen, selbstfahrende […]
– „5G for Germany“ ist Teil des europäischen Programms „5G for Europe“. Ziel ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft. – Schwerpunkte liegen auf 5G-Forschungs- und Innovationsprojekten sowie auf Pilotprojekten in den Bereichen Automobilindustrie, Energiewirtschaft und Industrie 4.0 – Ericsson Eurolab bei Aachen als einer der Schwerpunkte der 5G-Forschung in Europa Ericsson […]
Seit Jahren investiert die toplink GmbH in
großem Umfang in Forschung und Entwicklung von
Sicherheitstechnologien für die VoIP-Telefonie. In Zusammenarbeit mit
der Hochschule Darmstadt und der Software AG ist jetzt das Projekt
"TrustCom" gestartet. Damit wird ein grundsätzlich neuer und erhöhter
Sicherheitsstandard in der VoIP-Telefonie gesetzt: Durch eine
umfassende Kombination aus "Fraud Detection" (Betrugserkennung) und
"Fraud Prevention"
– Ericsson Eurolab bietet "5G made in NRW"
– Aachener Forscher koordinieren zahlreiche Kooperationen des
schwedischen Konzerns mit europäischen Partnern wie der TU Dresden
und dem King’s College in London
– Ericsson tätigt 60 Prozent seiner Forschungs- und
Entwicklungsinvestitionen – rund 2,3 Milliarden Euro im Jahr 2014
– in Europa
Im Rahmen der Innovation Days 2015 hat das Ericsson Eurolab
zahlreichen Netzbetreibern aus dem In- und Ausland sowie Vertreter
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Ericsson
GmbH, Stefan Koetz, hat den Ende Mai anstehenden Start der
Frequenzversteigerung durch die Bundesnetzagentur begrüßt.
Stefan Koetz: "Insbesondere die Vergabe der 700 MHz-Frequenzen und
die Freiräumung dieses Frequenzbands für die Nutzung durch den
Mobilfunk wird ein weiterer Schritt sein, den Breitbandausbau in
Deutschland voranzutreiben."
Die Bundesnetzagentur hatte diese Woche mitgeteilt, das
– Gemeinsame Forschung und Entwicklung bei innovativer
Machine-to-Machine (M2M)-Kommunikation
– Neue Netzkonzepte für die Bereitstellung künftiger
Multimedia-Dienste
– Zusammenarbeit unterstreicht das 5G-Engagement von Ericsson in
Europa
Ericsson und die Technische Universität Dresden (TU Dresden) haben
heute eine Forschungskooperation im Bereich der 5. Generation der
Mobilfunktechnologie (5G) bekannt gegeben. Ziel der Zusammenarbeit
ist es, Hera
Individualisierte Prostatakrebs-Vorsorge mit App als
Chance für Patienten und Fachleute
Die neu entwickelte ProstateCheck-App der Stiftung
Prostatakrebsforschung Schweiz macht einerseits die Früherkennung
rechtzeitiger und effizienter, andererseits verlängert sie
Kontrollintervalle bis hin zu sieben Jahren. Der Nutzen des
Vorsorgewertes PSA wird drastisch verbessert. Eine Risikoanalyse wird
innert Sekunden übermittelt. Die App ermöglicht nicht nur Fach-
sondern
"Wissenschaft am Donnerstag" beschäftigt sich am
Donnerstag, 19. Februar, ab 20.15 Uhr, mit zwei Aspekten der
Datenerhebung und der Datenanalyse in modernen Gesellschaften. Die
Dokumentation "Das Ende des Zufalls" zeigt, wie Mathematiker und
IT-Spezialisten Zukunftsprognosen aus großen Datenmengen ableiten
können und welche Konsequenzen daraus möglicherweise gezogen werden.
Im Anschluss um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen in
d
Der Innovationswettbewerb beschleunigt und
verschärft sich international massiv. Unternehmen, die ihre
Marktrelevanz erhalten möchten, müssen jetzt den Effizienzhebel
ansetzen und ihre Innovationskraft erheblich steigern. Aber viele
Firmen verlassen sich noch zu sehr auf ihre eigene F & E-Abteilung.
Dadurch riskieren sie Wettbewerbsnachteile, so ein Ergebnis einer
Studie von PA Consulting Group und ESB Business School Reutlingen.
Firmen droht ein Rückgang ihrer Inn