Bis zum heutigen Tag haben Ärzte und
Wissenschaftler noch keine Methode gefunden, um das HI-Virus aus
einem infizierten menschlichen Organismus herauszubekommen. Nach
zuletzt anfangs vielversprechenden Therapien ist in diesem Jahr doch
kein Durchbruch erzielt worden. Jedoch können Ärzte bei der
Behandlung von HIV-Patienten in regelmäßigen Abständen auf
Fortschritte in der Forschung bauen. Für die Therapien stehen immer
wieder neu entwickelte Medikamente
Wer vor dem 18. Lebensjahr häufig Haschisch
raucht, bricht oft die Schule ab und trägt ein hohes Risiko abhängig
zu werden. Auch das Suizidrisiko steigt mit regelmäßigem Kiffen. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf australische
Forscher, die Daten von 3700 heute 30-Jährigen untersuchten, die in
ihrer Jugend nach ihrem Cannabis-Konsum befragt worden waren. Um 60
Prozent erhöhte sich bei häufigen Kiffern das Risiko fü
Adipösen Menschen schadet schlechte Luft mehr
als Normalgewichtigen. Mit zunehmender Stickstoffdioxid- und
Feinstaubkonzentration in der Außenluft lasse die Lungenfunktion
nach, berichtet die "Apotheken Umschau". Dieser Effekt sei bei
übergewichtigen Menschen besonders stark, habe eine Studie mit Daten
von 7613 Teilnehmern aus acht europäischen Ländern ergeben.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
40 Prozent aller US-Bürger, die heute unter 20
Jahre alt sind, werden im Laufe ihres Lebens Diabetes bekommen,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Noch in den
80er-Jahren betrug die Wahrscheinlichkeit lediglich 20 bzw. 27
Prozent (Männer/Frauen). Als Ursache für den drastischen Anstieg der
Diabetes-Häufigkeit nennen US-Forscher, wenig überraschend,
Fettleibigkeit und Bewegungsmangel. "Bleibt die Frage, wie lange es
dauert, bis Diabet
Großstädter haben ein größeres Armutsrisiko als
Landbewohner. Die Unterschiede zeigen sich, wenn neben dem Einkommen
auch Preise berücksichtigt werden. So brauche ein Single in München
1030 Euro im Monat, um sich genauso viel leisten zu können wie ein
durchschnittlicher deutscher Bürger mit 870 Euro, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie des Instituts der
Deutschen Wirtschaft. 870 Euro markiert die Schwelle, unte
Dass jemand flirten will, wird vom Adressaten
nur selten erkannt. Männer bemerkten in einem Experiment nur in 36
Prozent der Fälle einen tatsächlich stattgefundenen Flirtversuche
ihres Gegenübers, Frauen sogar in nur 18 Prozent, berichtet die
"Apotheken Umschau". Wissenschaftler der Universität von Kansas (USA)
hatten für ihren Test 52 Paare zusammengewürfelt und nach zehn
Minuten Kontakt über die ersten Eindrücke befragt. Auch 250 Mens
So stellen sich viele den typischen
Unternehmensgründer vor: Ein 18-Jähriger, der im Kapuzenpulli im
Jugendzimmer die millionenschwere Idee für eine neue Internetfirma
ausheckt. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Deutsche Gründer sind im
Schnitt 41 Jahre alt. Jede zehnte Firma geht sogar mit einer Chefin
oder einem Chef zwischen 55 und 64 an den Start. "Die Zukunft gehört
den Gründern in den mittleren Jahren und im Alter", sagt Noemí
Fern&aacu
Stress im Berufsalltag könnte ein Risikofaktor
für Diabetes sein. Hohe Anforderungen bei gleichzeitig geringem
Entscheidungsspielraum erhöht das Erkrankungsrisiko um 45 Prozent –
unabhängig von bekannten Faktoren wie Übergewicht, Alter oder
Geschlecht, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Forscher des Helmholtz-Zentrums in München. Die Wissenschaftler
beobachteten 5337 Arbeitnehmer im Alter von 29 bis 66 Jahren. Im Lauf
von 13 Jahren
"Und die Moral von der Geschicht …" lässt
Kinder häufig ziemlich kalt. Zum Beispiel, wenn falsches Verhalten in
einer Erzählung bestraft wird, wie etwa bei "Pinocchio". Dem kleinen
Holzjungen wächst beim Lügen bekanntlich eine lange Nase. Das
animiert Kinder kein bisschen, ehrlicher zu sein, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" und bezieht sich dabei auf ein
Experiment von kanadischen Wissenschaftlern mit 268 Kindern zwis
Sex tut einer Beziehung gut – das ist nicht
neu. Besonders positiv wirkt sich der Orgasmus auf die Kommunikation
aus, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Wissenschaftler der Universität von Connecticut (USA). Weibliche und
männliche Studienteilnehmer zwischen 18 und 45 Jahren führten zwei
Wochen lang ein Online-Tagebuch. Darin bewerteten sie die Gespräche
nach dem Sex anhand von Kriterien wie Tiefe, Intimität und Offenheit.
Das Ergebnis: