Zahlreiche Frauen, die regelmäßig reiten, sehen
darin mehr als nur eine sportliche Aktivität. In Interviews mit
Wissenschaftlerinnen der Universitäten von South Dakota (USA) und
Tromsø (Norwegen) gaben viele der befragten Hobby-Reiterinnen an,
dass der Kontakt mit ihrem Pferd sie psychisch gesund halte,
berichtet die "Apotheken Umschau". Stress in der Arbeit spiele dann
keine Rolle mehr. Einige Frauen betonten, der Umgang mit dem Tier sei
wie Psychother
Aktive Väter sind engagiertere Arbeitnehmer.
Das berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung
auf Psychologen der Universität Massachusetts (USA). In einer Umfrage
mit knapp 1000 in Vollzeit berufstätigen Vätern kam heraus: Je mehr
Zeit Männer ihren Kindern widmeten, umso häufiger gaben sie an, mit
ihrem Job zufrieden zu sein, und umso seltener wollten sie den
Arbeitgeber wechseln. Die Forscher raten Unternehmen, Väter stä
In der Ehe schläft der Sex oft mit der Zeit
ein. 50 Jahre nach der Hochzeit lebt er aber noch mal auf, berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Wissenschaftler der
Universität von Louisiana (USA). Diese untersuchten das Liebesleben
von 1656 Verheirateten zwischen 57 und 85 Jahren. Zwar erlebten nur
wenige Paare die goldene Hochzeit, doch diese berichteten, sie hätten
mehr Sex als in den Dekaden zuvor. Möglicherweise spielt das über die
Zeit gew
Die Zahl der Menschen, die über die
Rentengrenze hinaus weiterarbeiten, ist in den vergangenen Jahren
gestiegen. "Vor allem in der Gruppe der gering Qualifizierten hat der
Trend zur Weiterarbeit zugenommen", sagt der Sozialforscher Professor
Dr. Dirk Hofäcker von der Universität Duisburg-Essen im
Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber". Sie seien auf das
Zusatzeinkommen angewiesen. Für Akademiker stelle die
Erwerbstätigkeit im Alter dagegen häu
Gute Freundschaften beweisen ihren besonderen
Wert im Alter. Sie werden inniger, je länger sie bestehen, denn
Vertrauen braucht Zeit. "Freundschaften haben stärkeren Einfluss auf
die Lebensdauer und Gesundheit als eine gesunde, sportliche
Lebensweise", sagt Professor Andreas Meyer-Lindenberg vom Mannheimer
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit im Apothekenmagazin
"Senioren-Ratgeber". Seine Erklärung: Wer Freunde hat, leidet weniger
unter Stress.
Etwa neun Prozent der Babys in Deutschland
starten zu früh ins Leben. Deutschland liegt damit vor Ländern wie
Schweden oder Frankreich, wo die Frühgeburtenrate bei sechs Prozent
liegt. Je früher ein Kind zur Welt kommt, desto höher ist die Gefahr
für Komplikationen und Folgeschäden. Die Gründe für den höheren
Frühgeburtsanteil in Deutschland sind vielfältig, wie Professor
Ekkehard Schleußner, Direktor der Universitätsfr
Manche Arzneimittel haben tödliche
Nebenwirkungen. Von den Berichten über Todesfälle bis zum
Verkaufsstopp verstreichen aber in der Hälfte der Fälle mehr als zwei
Jahre, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher
der englischen Universität Oxford. Diese entdeckten weltweit 95
derart verzögerte Zulassungsstopps. Mögliche Gründe aus Sicht der
Forscher: Pharmaunternehmen halten mitunter negative Ergebnisse
zurück,
Ob es darum geht, sich mehr zu bewegen, vom
Rauchen loszukommen oder Pfunde abzuspecken: Wenn der Partner
mitzieht, schafft man es eher, berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren-Ratgeber" unter Bezug auf eine Langzeitstudie mit Daten von
rund 3700 Paaren ab 50 Jahren aus England. Die Erfolgschancen sind am
höchsten, wenn beide das gleiche Laster ablegen wollen. Ein Partner,
der bereits gesund lebt, taugt dagegen nur bedingt als Anreiz für den
anderen.
Stress im Beruf erhöht das Schlaganfall-Risiko.
Die Gefahr ist um 24 Prozent höher bei Menschen, an die hohe
Anforderungen gestellt werden, die aber wenig
Entscheidungsmöglichkeiten besitzen, berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Analyse von 14 Studien mit Daten von
200 000 Teilnehmern durch die Universität in Jönköping (Schweden) und
dem Londoner University College. Die Forscher vermuten, dass sich
Stresshormone negativ auf den Sto
Es ist ein für die Kulturelle Bildung in Deutschland
einzigartiges Forschungsvorhaben: Bis 2017 untersuchen sechs vom Rat
für Kulturelle Bildung e.V. geförderte Projektteams an deutschen
Universitäten und Forschungsinstituten die Wirkungen Kultureller
Bildung anhand langfristiger, empirischer Erhebungen. Dies geschieht
fächerübergreifend sowie im Verbund mit Bildungsinstitutionen und
Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor Ort im Rahmen des mit
1,2 Milli