Die Zufriedenheits-Unterschiede zwischen
Menschen sind zu etwa einem Drittel genetisch bedingt, berichtet die
„Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Forscher der Universität des
Saarlandes. Jeder von uns habe eine Grundtendenz, eher zufrieden oder
unzufrieden zu sein. Das heiße aber nicht, dass Menschen mit einer
negativen Einstellung daran nichts ändern könnten. Sie müssen sich
aber wahrscheinlich mehr anstrengen, um ein positives Lebensgefühl zu
entwickeln. Untersucht wurden mehr als 2600 Personen zwischen 17 und
70 Jahren, von denen jeweils zwei miteinander verwandt sind – vom
Zwillingspärchen bis zu Großmutter und Enkel.
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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 12/2014 B liegt in den
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