Menschen im mittleren Alter sind öfter einsam
als Ältere. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
eine Befragung von rund 11000 Bundesbürgern unterschiedlichen Alters
durch Mitarbeiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Diese
wollten wissen, wie sich das Gefühl von Einsamkeit in der zweiten
Lebenshälfte seit 1996 verändert hat. Die Teilnehmer wurden dreimal
im Abstand von sechs Jahren befragt. Das Ergebnis: Während da
– Robert Bosch Stiftung veröffentlicht anläßlich der Ausschreibung
des Deutschen Alterspreises erste Ergebnisse der Zweiten
Heidelberger Hundertjährigen-Studie
– Studie zeigt am Beispiel Heidelberg: Immer mehr Hundertjährige
leben zuhause oder haben geringeren Pflegebedarf
Erste Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Universität
Heidelberg zeigen, dass sich die Zahl der Hundertjährigen seit 2001
verdreifacht hat. In der
Brasilianische Forscher sehen einen
Zusammenhang zwischen der Sterberate und der Fähigkeit, sich
freihändig vom Boden zu erheben. Die Fitness von Muskeln und Skelett
sei ein aussagekräftiger Indikator für die Sterblichkeit, berichtet
die "Apotheken Umschau". Dafür genüge ein einfacher Test: Regelmäßig
baten Wissenschaftler aus Rio de Janeiro seit dem Jahr 2002 insgesamt
knapp 2000 Menschen zwischen 51 und 80 Jahren, ohne Zuhilfenahme der
H
Wie alt schätzen Sie sich? Für die meisten 65-
bis 85-Jährigen in Deutschland lautet die Antwort: zehn Jahre jünger,
als in meinem Ausweis steht, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber" unter Berufung auf eine Allensbach-Umfrage unter rund 2000
Senioren. 58 Prozent der Befragten betrachten sich nicht als alt.
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frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 3/2013 liegt
Die AOK ist ab sofort Partner des
Wissenschaftsjahres 2013, einer Initiative des Bundesministeriums für
Bildung und Forschung. Das gab Jürgen Graalmann,
Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, am Dienstag im Rahmen
der CeBIT bekannt. Das Wissenschaftsjahr nimmt in diesem Jahr die
Chancen der Demografie in den Fokus.
Die Gesundheitskasse beteiligt sich dabei unter anderem mit dem
Digitalen Präventionspreis "AOK-Leonardo", der sich aktuell dem Thema
"A
Nehmen Pfleger an Programmen teil, welche die
Kommunikation zwischen ihnen und den Bewohnern von Pflegeheimen
verbessern, verringert das den Einsatz starker antipsychotischer
Medikamente. So lautet das Ergebnis einer Auswertung von vier
hochwertigen Studien durch das Forschernetzwerk der Cochrane
Collaboration, berichtet die "Apotheken Umschau". Antipsychotische
Mittel dämpfen Symptome wie Aggressivität oder Unruhe bei Menschen
mit Demenz. Sie haben aber Nebenwirkungen
Traumatische Erlebnisse, etwa Kriegsgräuel oder
eine Vergewaltigung können auch nach langer Zeit das Risiko steigern,
im höheren Alter unter chronischen Schmerzen zu leiden. Das berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forschungsergebnisse von
Wissenschaftlern der Universitäten Leipzig, München und Saarbrücken.
In einer Studiengruppe hatten elf Prozent der Teilnehmer mit
chronischen Schmerzen eine posttraumatische Belastungsstörung. Von
Unter Rentnern und Pensionären ist die Gruppe
derjenigen, die knapp bei Kasse sind "viel größer" als die
kaufkräftige Schicht der sogenannten "Best Ager". Das sagt Professor
Uwe Fachinger vom Institut für Gerontologie an der Universität Vechta
im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Die Schieflage wird sich
verstärken", betont der Wirtschaftswissenschaftler. Grund sei unter
anderem, dass die Renten der Lohnentwick
Vorlieben für Düfte prägen sich in der
Jugendzeit aus und begleiten uns oft durchs ganze Leben. "Das Riechen
ist im Gehirn wie kein anderer Sinn mit Gefühlen und Erinnerungen
verbunden", erklärt Professorin Dr. Regina Buschmann-Maiworm von der
Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen im Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber". Blumige Noten stehen bei Frauen aus der
Generation 50 plus hoch im Kurs berichten Parfumeure. Klassiker wie
"Chane
Ältere Menschen, die allein leben, haben ein
größeres Risiko für gesundheitliche Probleme – nicht aber, wenn sie
grundsätzlich positiv denken und sich keine Selbstvorwürfe machen.
Das berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung
auf kanadische Wissenschaftler. Die negativen Auswirkungen des
Single-Daseins würden durch die positive Grundhaltung ausgeglichen,
so die Forscher.