– „HANSEATIC spirit“ wird auf der norwegischen VARD Werft gebaut – Unterstützung der europäischen Exportindustrie im globalen Wettbewerb – Moderne Technik für nachhaltigen Ansatz in der Expeditionskreuzfahrt Die KfW IPEX-Bank stellt gemeinsam mit der Commerzbank die Finanzierung des dritten Expeditionsschiffes für Hapag-Lloyd Cruises zur Verfügung. Die Hamburger Konzerntochter der TUI Group hatte bereits 2016 die […]
Für eine effiziente Nutzung von Wasserwegen entwickelte die Management- und Technologieberatung BearingPoint das Forschungsprojekt „Digitaler Schifffahrtsassistent“ (DSA). Mit dem DSA sollen Schiffer und Reedereien ihre Kosten senken und Transporte optimieren können. Nun wird der DSA ab sofort unter realen Praxisbedingungen im Rahmen eines Feldtests auf dem Rhein erprobt. Über 50 Teilnehmer aus den Reihen der […]
Maritime Wirtschaft braucht verlässliche Politik mit ambitionierten Zielen Am heutigen Montag findet in Hamburg die maritime Konferenz der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Hierzu erklärt der Beauftragte für maritime Wirtschaft der Unionsfraktion Rüdiger Kruse: „Die Innovationen im maritimen Bereich bieten in den nächsten Jahren große wirtschaftliche Chancen. Das gilt besonders für den Klimawandel. Politik, Wirtschaft […]
Koalitionsfraktionen führen verlässliche maritime Politik fort Im Vorfeld der 10. Nationalen Maritimen Konferenz am 4. April unter Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Hamburg berät der Deutsche Bundestag am morgigen Donnerstag zur Lage der maritimen Wirtschaft. Der eingebrachte Koalitionsantrag befasst sich mit den Chancen und Herausforderungen in den Bereichen Schifffahrt, Häfen und Logistik, Schiffbau und […]
Koordinierung von Forschung, Entwicklung, Innovation als Schwerpunkt Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung am gestrigen Donnerstag die Finanzierung eines Deutschen Maritimen Zentrums (DMZ) in Hamburg beschlossen. Für die erste Phase werden über 3 Jahre insgesamt 9 Mio. EUR bereitgestellt. Die Einrichtung soll das erstklassige Know-how zahlreicher maritimer Forschungsinstitute an einer Stelle praxisnah […]
Von der Küste bis zur Tiefsee – Das Meer bietet Nutzungsformen für die Wirtschaft. Wie sich diese mit Hilfe von Visual-Computing-Technologien erschließen lassen, zeigen die Fraunhofer-Forscher auf der SMM 2016 in Hamburg. Für die maritime Wirtschaft ergeben sich bei Unterwassereinsätzen spezielle Anforderungen an die Meerestechnik. Offshore-Anlagen, Staumauern aber auch marine Aquakulturen müssen regelmäßig inspiziert werden. […]
maribus und Kieler Exzellenzcluster »Ozean der Zukunft« beleuchten mit dem neuen »World Ocean Review 4« das Thema Nachhaltigkeit und Ozean. Sie schlagen den Bogen von der Nachhaltigkeitstheorie über die Forschung zu Umsetzungsfragen für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Meer und dessen Ressourcen. Wir Menschen suchen schon seit jeher die Nähe zum Meer, denn der Küstenraum […]
CSMART Rostock, das Zentrum für maritimes
Simulationstraining von AIDA Cruises, ist neuer Partner des European
Maritime Simulator Network (EMSN). Ziel der Zusammenarbeit ist die
Erforschung der landgestützten Seeverkehrskontrolle, analog der
internationalen Überwachung des Flugverkehrs in der
Luftfahrtindustrie. Zu den Mitgliedern aus insgesamt zehn Ländern
zählen unter anderem renommierte Forschungseinrichtungen wie das
Fraunhofer CML.
Wenn Handelsschiffe über die Weltmeere schippern,
reist das Umweltrisiko häufig mit. Sobald sich Algen und Muscheln an
Rümpfen festsetzen, nimmt der Wasserwiderstand zu, Spritverbrauch und
Schadstoffausstoß steigen ins Beispiellose. Damit das nicht passiert,
werden Schiffswände speziell beschichtet. Diese Anstriche sind aber
oft giftig und schaden den Wasserlebewesen. Das
Bionik-Innovations-Centrums (B-I-C) der Hochschule Bremen hat einen
giftfreien, streichfä
"Ein Kreuzfahrtschiff macht so viel Emissionen
wie 5 Mio. Pkws". Mit dieser Nachricht schockierte der NABU mitten in
der beschaulichen Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel Verbraucher,
Schifffahrts- und Tourismusindustrie in gleichem Maße. Die Thesen
waren derart offensichtlich falsch, einseitig und monokausal, dass
sich das Maritime Zentrum der Fachhochhochschule Flensburg aus
wissenschaftlicher Verpflichtung heraus genötigt sah hinter den
Lobbyinteressen nach der Wah