Wer regelmäßig mit dem Auto längere Strecken
zur Arbeit pendelt, soll sich besonders bemühen, zusätzliche Bewegung
in seinen Tagesablauf einzuplanen. Pendler, so ergab eine US-Studie
mit knapp 4300 Teilnehmern, leiden nämlich häufig unter Übergewicht
und hohem Blutdruck, berichtet die "Apotheken Umschau". Wer viel im
Auto sitzt, betätigt sich seltener körperlich, was die Herz- und
Lungenfunktion verschlechtert.
Zum Glück zieht es ja viele Menschen ohnehin
regelmäßig hinaus in die Natur – sie ist ein Kraftquelle, die gesund
hält und Krankheiten besser überstehen lässt. Wer sie bisher
vernachlässigt hat, mag sich vielleicht von einigen
wissenschaftlichen Ergebnissen überzeugen lassen, die das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" zusammengetragen hat: So fanden
japanische Wissenschaftler heraus, dass betagte Menschen länger
leben, die in der N
Wer tagsüber viel sitzt, sollte zwischendurch
öfter mal ein paar Schritte machen, rät das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". Forscher konnten den Nutzen in einer Studie
belegen: Schon Gehen bei mäßigem Tempo (3km/h) besserte die
Zuckerwerte. Zügiges Gehen (6km/h) wirkte sich noch deutlicher aus.
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Wie eine aktuelle Untersuchung zeigen konnte,
gewährleisten nicht alle derzeit am Markt verfügbaren medizinischen
Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) den geforderten kontinuierlichen
Druckabfall von distal nach proximal gleich gut. Dies berichtete Dr.
Colin M. Krüger, Oberarzt der Klinik für Chirurgie, Visceral- und
Gefäßchirurgie am Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin, im Rahmen eines
Treffens der Expertengruppe "Thromboseprophylaxe" im Mai 2012.
Vererbung, Übergewicht und falsche Ernährung
haben italienische Forscher als Ursachen mittlerer bis schwerer Akne
ausfindig gemacht, berichtet die "Apotheken Umschau". Der Rat der
Wissenschaftler: Übergewicht abbauen und sich gesund ernähren. Vor
allem Fisch scheint eine schützende Wirkung zu haben.
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Wer an Diabetes leidet, entwickelt im Alter
eher eine Demenz als Menschen mit gesundem Stoffwechsel. Das hängt
zum einen damit zusammen, dass hohe Zuckerspiegel auf Dauer die
Blutgefäße im Gehirn schädigen. Zum anderen gibt es Hinweise darauf,
dass das Zucker-Hormon Insulin auch die Arbeit der Gehirnzellen
direkt beeinflusst. Möglicherweise können auch häufige, schwere
Unterzuckerungen eine Demenz fördern, da Zucker für die Gehirnzellen
die wi
Diabetes ist in der Bevölkerung ein
wichtiges Thema geworden, das zeigte sich beim diesjährigen
"RheinRadeln". Bei der größten Veranstaltung in Rheinhessen war das
Interesse am Aktionsstand der von Sanofi initiierten bundesweiten
Diabetesaktion "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7"
riesig: Mehr als 800 Besucher stellten ihr Fahrrad ab und machten den
Diabetes-Risikocheck. Gemeinsam mit den Partnern der Diabetesaktion
sieht sich
Parkinson-Patienten können ihre Symptome durch
Tai-Chi-Training vermindern, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Die Übungen aus konzentrischen, fließenden Bewegungen
verbessern Haltung und Körperkontrolle und senken die Sturzgefahr,
wurde in einer US-Studie festgestellt.
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Wer gern Kaffee trinkt, kann das ohne
schlechtes Gewissen tun, berichtet die "Apotheken Umschau". Neue
Ergebnisse der EPIC-Deutschland-Studie mit mehr als 42600 Personen
zeigte, dass Kaffee das Risiko für Herz-Kreislauf- und
Krebs-Krankheiten nicht erhöht. Wer viel Kaffee trinkt hat demnach
sogar ein geringeres Risiko, Diabetes vom Typ 2 zu entwickeln, der
weitaus häufigsten Form der Zuckerkrankheit.
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Jeder vierte Darmkrebsfall wäre durch einen
gesunden Lebensstil vermeidbar, berichtet die "Apotheken Umschau".
Laut einer dänischen Studie mit 57000 Teilnehmern zwischen 50 und 64
Jahren ist das Krebsrisiko umso geringer, je mehr man sich an fünf
Regeln hält: Rauchverzicht, eingeschränkter Alkoholkonsum, viel
Bewegung, gesunde Ernährung und Abbau von Übergewicht.
Ausführliche Informationen über den Darmkrebs finden Sie unter
www.ap