Viele Schichtarbeiter greifen zu Schlafmitteln
und Medikamenten, von denen sie sich eine Steigerung der
Konzentration versprechen. Dr. Hans-Günter Weeß, Psychologischer
Psychotherapeut und Schlafforscher, hält grundsätzlich nichts davon.
"Sie führen zu einer Abhängigkeit, wenn man sie regelmäßig nimmt, und
wer im Schichtbetrieb arbeitet, bräuchte sie ja dauerhaft", begründet
er das in der "Apotheken Umschau". Betroffene
Anbieter von Gehirnjogging-Computerspielen
versprechen, dass diese die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern
und Demenzerkrankungen vorbeugen. Wissenschaftliche Belege dafür gibt
bisher nicht, wie 70 Wissenschaftler in einer Erklärung feststellten.
Professor Emrah Düzel, Direktor des Instituts für Demenzforschung der
Universität Magdeburg, hat die Erklärung mit unterschrieben. "Man
lernt schon etwas dazu", sagt er in der "Apotheken Umschau&q
Entgegen den Herstellerangaben entstehen bei
der Verbrennung in sogenannten Ethanol-Kaminen nicht nur Wasser und
Kohlendioxid. Das sei lediglich theoretisch der Fall, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf das Fraunhofer-Institut für
Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI), in Braunschweig. Das
Institut testete verschiedene Kamine und Brennstoffe und fand in der
Praxis auch krebserregende Substanzen, Reizgase und kleinste
Verbrennungspartikel. Das WKI r
Ein gesundes Müsli zum Frühstück klingt erst
einmal vernünftig. Wer dazu aber Tabletten einnehmen muss, sollte
sich vorher in der Apotheke vergewissern, ob er die Mittel mit
ballaststoffreichem Essen einnehmen darf. Vorsicht ist geboten bei
manchen Antibiotika, Blutdruckmitteln oder Mitteln gegen Diabetes
sowie bei bestimmten Schilddrüsen-Präparaten und Schmerzmitteln,
erklärt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Über Müsli und
Vo
Trüffeln ernten in Deutschland? Durchaus. An
121 Plätzen in der freien Natur hat der Diplom-Forstwirt Dr. Ulrich
Stobbe Burgundertrüffeln im Süden der Republik kartiert. "Ein
unglaublicher Reichtum an Trüffeln – und niemand hat es gewusst",
sagt er in der "Apotheken Umschau". Burgundertrüffel stehen in der
Gastronomie nach den berühmten Alba- und Périgord-Trüffeln an dritter
Stelle der Beliebtheitsskala. Ihn in freier Natur
Tranquilizer – das sind Psychopharmaka zur
Behandlung von Angstzuständen und Schlafstörungen – können das
Demenz-Risiko erhöhen. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Forscher der Universität von Bordeaux. In einer
Langzeitstudie mit insgesamt 8980 Teilnehmern fanden sie heraus, dass
Menschen, die mindestens drei Monate lang mit Tranquilizern behandelt
worden waren, etwa doppelt so häufig an einer Alzheimer-Demenz
erkrankten, wie an
Embryotox bemängelt "überzogene Risikowahrnehmung"
nach Veröffentlichung epidemiologischer Studien (Brandlistuen, Liew)
Zwei Studien über Paracetamol sind derzeit hochfrequentiert
kommentiert. Wissenschaftliche Erkenntnisse wollen dem
traditionsreichen Wirkstoff einen Zusammenhang mit ADHS nach Einnahme
in der Schwangerschaft unterstellen. Doch die Ergebnisse sind nicht
nur vielfach diskutiert – sondern auch umstritten. Das Berliner
Zentrum für Embyro
Kleine Krabbel-Meister kommen im Winter und
Frühling auf die Welt, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und
Familie". Babys, die in diesem Zeitraum geboren werden, beginnen im
Schnitt mit 30 Wochen zu krabbeln, Sommer- und Herbst-Geborene erst
mit etwa 35 Wochen, habe eine Studie der israelischen Universität
Haifa ergeben. Der Jahreszeiteneffekt zeigte sich auch in Studien aus
den USA und Japan. Ein Grund für den frühen Krabbelstart könne die
Kleidung sei
Alle suchen danach. Jeder will sie: Lebensfreude.
Doch was ist das eigentlich genau? Wie findet man sie? Und was machen
lebensfrohe Menschen anders? Trendforscher Professor Peter Wippermann
hat die spannendsten neuen Erkenntnisse jetzt in einem Buch
zusammengefasst: "Lebe lieber froh – Neue Strategien für ein
zufriedenes Leben" (Piper, ab 10. November 2014, 224 Seiten, Preis
9,99 Euro). Seit 2012 berät der Hamburger Kommunikationsdesigner das
Coca-Cola Happiness Institut
Osteoporose kann zu schmerzhaften Knochenbrüchen, Behinderung und
frühem Tod führen. Dies wird jedoch von der Allgemeinheit weiterhin
ignoriert und von den Ärzten bei routinemäßigen körperlichen
Untersuchungen vernachlässigt.
Neue Umfrageergebnisse, die am Welt-Osteoporose-Tag von der
International Osteoporosis Foundation (IOF) veröffentlicht wurden,
zeigen, dass im Durchschnitt 90% der befragten 13.258 Erwachsenen
nicht wussten,