Fasten liegt im Trend. Wer an Diabetes erkrankt
ist, sollte jedoch vorsichtig sein. Typ-1-Diabetikern rät der
Berliner Diabetologe Professor Andreas Pfeiffer im Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber" grundsätzlich vom Fasten ab, da das Risiko für
gefährliche Stoffwechselentgleisungen dadurch stark steige. Bei
Typ-2-Diabetikern seien Fastentage zwar vertretbar, sollten jedoch
stets unter ärztlicher Betreuung stattfinden, damit die
Diabetestherapie entspreche
Bis in die zweite Hälfte des vergangenen
Jahrhunderts war die Mandelentzündung gefürchtet. Durch Streptokokken
ausgelöst, drohte in der Folge das rheumatische Fieber mit Schäden an
Herz und Nieren. Diese Risiken rechtfertigten den breiten Einsatz von
Antibiotika. Inzwischen sind solche Komplikationen selten geworden,
die Gründe dafür sind jedoch nicht ganz klar, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Womöglich wurden besonders gefährl
Bei Rauchern werden Rückenschmerzen eher
chronisch als bei Nichtrauchern, berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt" unter Berufung auf eine US-Studie. Als Ursache erkannten
die Forscher Hirnbereiche, die mit der Entwicklung des
Suchtverhaltens zusammen hängen. Diese senden bei Rauchern Impulse
für ein stärkeres Schmerzempfinden. Statt nur Medikamente einzunehmen
wird empfohlen, das Rauchen aufzugeben. Die Beschwerden klingen dann
oft schon bald ab.
Zu viele Menschen vermuten, dass sie Weizen
nicht gut vertragen und befürchten eine Gluten-Intoleranz. Die ist
jedoch selten. Neue Erkenntnisse haben nun aber ergeben, dass andere
Substanzen im Weizen -Polyfructane, die als FODMAPs zusammengefasst
werden – Beschwerden auslösen können, die bisher dem Gluten
zugeschrieben wurden, erklärt Privatdozentin Dr. Walburga Dieterich
von der Universitätsklinik Erlangen im Patientenmagazin "HausArzt".
"Untersuc
Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Kichererbsen
und Bohnen können helfen, das für Herz und Gefäße schädliche
LDL-Cholesterin im Blut zu senken. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf eine Studie mit über 1000
Teilnehmern. Der Effekt war bereits messbar, wenn sechs Wochen lang
täglich etwa 130 Gramm besagter Hülsenfrüchte verzehrt wurden.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Ver&oum
Schwimmen trainiert die Kraft und den
Gleichgewichtssinn – und verringert die Gefahr zu stürzen. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der
University of Western Sydney (Australien). Diese untersuchten an mehr
als 1600 älteren Männern, wie sich sportliche Aktivität auf das
Sturzrisiko auswirkt. Binnen knapp vier Jahren stürzten die Schwimmer
seltener und schnitten auch in Tests besser ab als Männer, die nur
regelmä&szli
Bio am Bau ist in. Fehlerhaft verarbeitet
können aber auch natürliche Materialien gesundheitsschädliche
Auswirkungen haben. Bio-Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen –
zum Beispiel Holzfaser- oder Strohdämmungen – schimmeln unter
ungünstigen Bedingungen. Baubiologe Uwe Münzenberg, Sachverständiger
für Baubiologie und Innenraumdiagnostik aus Fürth, empfiehlt in der
"Apotheken Umschau", besonders darauf zu achten, dass es in der
Viele Bad-Betreiber werben dafür, schon die
Jüngsten in die Saune mitzunehmen. Aber profitieren Babys und
Kleinkinder wirklich davon? Handfeste wissenschaftliche Studien dazu
gibt es wenige. Zwei davon hat Professor Dr. med. Gerhard Jorch,
Direktor der Universitätskinderklinik in Magdeburg gemacht. Eine
erste Untersuchung im Jahr 2001 hatte gezeigt, dass die Temperatur-
und Kreislaufregulation bei den Kindern funktionierte. Jorch hielt
deshalb Saunagänge unter bestimmt
Stehen im Büro Birkenfeigen oder Grünlilien,
kann sich das auf die Arbeitnehmer positiv auswirken. Das geht aus
einer Studie von Wissenschaftlern aus Großbritannien, den
Niederlanden und Australien hervor, über die die "Apotheken Umschau"
berichtet. Die Forscher untersuchten in mehrere Monate dauernden
Erhebungen die Auswirkungen auf die Arbeitsleistung. Ein grünes Büro
steigerte die Produktivität der Beschäftigten um 15 Prozent. Zugleich
Am gesteigerten Kaffeekonsum liegt es nicht,
dass Studenten während der Lernphasen vor Prüfungen schlechter
schlafen – selbst wenn sie dann besonders viel davon trinken. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg.
Demnach hatten Koffein, Alkohol und Nikotin kaum Einfluss auf die
Nachtruhe. Als Schlafkiller identifizierten die Forscher aber Stress.
Als Gegenmittel k&o