Eine glückliche Ehe ist eine gute
Voraussetzung, nach einer Herzoperation noch lange zu leben,
berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität Rochester
(USA) verfolgten über 15 Jahre die Gesundheit von 225 Menschen, die
eine Bypass-OP hinter sich hatten. Die Wahrscheinlichkeit, am Ende
der Beobachtungszeit noch zu leben, war bei glücklich Verheirateten
dreimal so hoch wie bei ledigen Teilnehmern. Speziell Frauen
profitierten davon. Nach 15 Jahren
Die neue Ausgabe von GEO WISSEN befasst sich mit
den seelischen Leiden in der Hochleistungsgesellschaft von heute. Als
Extra enthält das Heft einen Test zur Ermittlung der persönlichen
Widerstandsfähigkeit gegen psychische Störungen.
Man muss nicht unbedingt eine Bundesliga-Mannschaft trainieren,
wie Ralf Rangnick, um von einem Burnout in die Knie gezwungen zu
werden. Unzählige Männer und Frauen vernachlässigen angesichts der
zunehmenden Belastungen im
Männer sehen keinen Sinn darin, Emotionales
oder Sorgen zu diskutieren. Sie halten es "einfach nicht für eine
nützliche Aktivität", zitiert das Apothekenmagazin "BABY und Familie"
Dr. Amanda Rose, die an der Universität Missouri (USA) eine
entsprechende Studie leitete. Häufiger Einwand der befragten Männer:
Wenn man darüber spricht, wird ein Problem womöglich nur
aufgebauscht.
Sind Mädchen eigentlich mit einem Rosa-Gen
ausgestattet? Nein, sagt das Apothekenmagazin "BABY und Familie" und
beruft sich dabei auf Forscherinnen der University of Virginia
(USA). Diese haben festgestellt: Die Kleinen entwickeln ihre Liebe
für Pink erst ab zwei Jahren, dann nämlich, wenn sie sich der
Unterschiede der Geschlechter bewusst werden. Die Psychologinnen
ließen in ihrer Studie Kinder Gegenstände wählen, die sich nur in der
Farbe untersc
Menschen mit Krebs ängstigen sich weniger, wenn
sie regelmäßig Musik hören, berichtet die "Apotheken-Umschau". Eine
systematische Analyse von 30 Studien mit insgesamt 1891
Tumorpatienten ergab zudem, dass Musik die Lebensqualität verbessert
und das Schmerzempfinden senkt. Diese Effekte seien allerdings
weniger ausgeprägt als die angstlindernde Wirkung von Musik, heißt es
in der Auswertung der Wissenschaftler.
Noch heute leidet die Hälfte der Menschen, die
den Zweiten Weltkrieg miterlebt haben, an späten Folgen von Kämpfen,
Bombennächten, Vertreibungen oder Vergewaltigungen, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Wissenschaftler der Universität Leipzig fanden
bei jedem zehnten Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung
wie Depressionen, Schreckhaftigkeit oder Schlafstörungen. In der
Folge trugen Betroffene ein mehrfach erhöhtes Risiko, an
He
Hackfleisch aus der Petrischale, Fisch und Gemüse
aus dem Hochhaus und öfter mal Maden mit Superreis auf dem Teller. So
sehen Ernährungsexperten nach einem Bericht in der morgen
erscheinenden November-Ausgabe von GEO unsere Zukunft am Esstisch.
Da die Viehzucht inzwischen 80 Prozent der landwirtschaftlich
genutzten Flächen und zehn Prozent der weltweiten Süßwasser-Reserven
verbraucht, forschen Wissenschaftler in den Niederlanden und den USA
bereits daran,
Wie das Magazin GEO in seiner November-Ausgabe
berichtet, kann sich geistige Aktivität auf die genetische
Information in Nervenzellen auswirken. Die Aktivität führt nämlich
zur Ausbildung sogenannter epigenetischer Methylgruppen, die sich auf
die Gene setzen und deren Informationen an- oder ausschalten können.
Junjie U Guo von der Johns Hopkins University in Maryland, USA, und
seine Kollegen stellten an Mäusen fest, dass angeregte
Nervenleitungen ein völl
Der dringende Wunsch nach einem Kind wurde
bisher vor allem mit der tickenden biologischen Uhr bei Frauen und
Männern erklärt. Doch Wissenschaftler der Kansas State University
(USA) fanden viel banalere Ursachen: Ein Baby auf ihrem Arm etwa oder
der Anblick von Babykleidung und Spielzeug löste den dringenden
Wunsch nach eigenem Nachwuchs aus, berichtet das Apothekenmagazin
"BABY und Familie". Als eine Art psychologische Verhütungsmethode
dagegen identifizierte
Gehen Mütter in der Doppelrolle aus Erziehung
und Beruf auf, schadet das ihren Kindern in den ersten Lebensjahren
nicht, berichtet die "Apotheken-Umschau". Laut einer groß angelegten
Untersuchung des Britischen Rats für Sozialforschung unter 19000
Familien leiden Kinder, deren Eltern beide berufstätig sind, sogar am
wenigsten unter emotionalen und sozialen Problemen. Mädchen haben
mehr Schwierigkeiten, wenn nur ihre Väter zur Arbeit gehen. Jungen
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