Gute Laune? Dann könnte es der perfekte Tag für
einen Einkaufsbummel sein, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber" unter Berufung auf US-Konsumforscher. Denn egal, ob es um
Schuhe, einen Couchtisch oder das neue Handy geht: Wer positiv
gestimmt ist, entscheidet sich leichter und ist am Tag danach mit
seinem Einkauf eher zufrieden als jemand, der in schlechter Laune zum
Shoppen gegangen ist.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
Auch wenn die Lage ihres Landes verfahren ist,
die Griechen scheinen nicht in Schwermut zu fallen – jedenfalls
greifen sie selten zu Antidepressiva. Laut einer europaweiten Studie
mit 27000 Teilnehmern aus allen EU-Mitgliedsstaaten nutzen im Jahr
2010 Griechen und Deutsche am wenigsten Arzneien gegen die Schwermut.
Nur drei Prozent gaben in diesen beiden Ländern den Gebrauch von
Antidepressiva an, berichtet die "Apotheken-Umschau". Im europaweiten
Durchschnitt waren es acht P
Die menschlichen Essgewohnheiten sind immer
noch für Überraschungen gut. Wer hätte schon gedacht, dass mit großen
Gabeln weniger gegessen wird? Genau das hat eine Studie an der
Universität von Utah in Salt Lake City (USA) nun jedoch ergeben,
berichtet die "Apotheken Umschau". In einem Restaurant wurden den
Gästen große Portionen serviert, dazu mal eine kleine, mal eine
größere Gabel. Die Gäste mit den großen Gabeln aß
Das Internet verleitet dazu, sich Inhalte immer
weniger gut zu merken, berichtet die "Apotheken Umschau". US-Forscher
konnten das in einem Test mit Studenten belegen: Die Teilnehmer
mussten 40 Aussagen in den Computer tippen. Den einen erzählten die
Wissenschaftler zuvor, die Sätze würden später gelöscht, den anderen,
sie würden gespeichert. Als die Studenten sich später an das
Geschriebene erinnern sollten, gelang das letzteren schlechter. Sie
gi
Was Frauen sich seit Jahrzehnten zumuten,
verkraften Männer offensichtlich weniger gut: Weil zehn Prozent der
400 Test-Teilnehmer von den regelmäßigen Hormongaben zur
Schwangerschaftsverhütung, über Depressionen, verringerte Libido und
Gewichtsabnahmen klagten, wurde eine ansonsten vielversprechende
Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingestellt, berichtet
die "Apotheken Umschau". Frühere Tests eines Pharmaunternehmens waren
aus ähnli
Wie das Magazin GEO in seiner Oktober-Ausgabe
berichtet, bekommt der Körper bei strenger Diät Hunger auf seine
eigenen Hirnzellen. Diese Form der "Autophagie" – Selbstverspeisung –
hat Rajat Singh vom Albert Einstein College of Medicine in New York
entdeckt. Bei Versuchsmäusen führte der Hirnzellen-Kannibalismus
zugleich zu einer Reduktion jener Botenstoffe, die im Zwischenhirn
den Appetit regulieren. Die Folge: Es kommt zu immer schlechter
kontrollierten Hung
Unser Gehirn ist ein Wunderwerk aus 100 Milliarden
Nervenzellen, die ständig miteinander kommunizieren und etwas
geradezu Magisches vollbringen: Sie erschaffen ein denkendes Selbst.
Einen wachen Geist, der Verstand hat: der Zusammenhänge erkennt,
Probleme löst, in die Zukunft plant. Und der schöpferisch ist: der
Ideen hervorbringt und etwas Neues schafft.
Diese beiden Gaben, Intelligenz und Kreativität, sind die
wichtigsten Triebfedern der menschlichen Zivilisat
Depressionen und Ängste setzen dem Herzen zu.
Eine positive Lebenseinstellung kann umgekehrt die entgegengesetzte
Wirkung haben, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".
Das habe eine Langzeituntersuchung von Wissenschaftlern der
Columbia-Universität in New York ergeben. So werden Menschen, die
zufrieden und begeisterungsfähig sind, seltener herzkrank –
unabhängig von anderen Risikofaktoren.
Auch wenn sie noch so tief und süß schlummern –
Babys bleiben aufmerksam. So spüren die Kleinen beispielsweise, ob
jemand lacht oder weint, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie" unter Berufung auf eine Studie des King´s College in London.
Die Forscher haben 21 schlafenden Säuglingen, die im
Kernspintomografen lagen, unterschiedliche Geräusche vorgespielt. Es
zeigte sich: Traurige Laute aktivierten Hirnareale, von denen man
vermutet, dass
Verjüngungskuren, Schönheitsoperationen,
Frischzellen-Therapien: Manche Menschen investieren viel Geld, um
jünger zu erscheinen als sie sind. Bei jungen Leuten kommt das
schlecht an, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter
Berufung auf eine US-Studie. Studenten gaben darin an, dass ihnen
über 50-Jährige lieber sind, die zu ihrem Alter stehen – egal ob es
sich dabei um Männer oder Frauen handelt. "Senioren, die auf jung
machen, w