Erkrankt eine Frau an Brustkrebs, steigt das
Risiko ihres Partners, depressiv zu werden. Das berichtet die
„Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine dänische Studie, welche
auf Daten von mehr als 1,2 Millionen Menschen zurückgreift. Während
im Durchschnitt einer von 1000 Männern wegen einer schweren
Depression in einer Klinik behandelt werden muss, ist es bei Partnern
von Brustkrebspatientinnen einer von 700. Die Studienautoren fordern
Ärzte auf, bei der Behandlung von Krebspatienten auch auf die
gesundheitlichen Probleme der Partner zu achten.
Mehr Informationen über Depressionen unter
www.apotheken-umschau.de/Depression, zu Brustkrebs unter
www.apotheken-umschau.de/Brustkrebs
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