Wenn sich Menschen ihre Freunde aus einer
großen Gruppe aussuchen können, dann ziehen sie Personen vor, die
ihnen ähneln. Ist die Auswahl eher beschränkt, bilden sich mehr
Freundschaften zwischen Personen mit deutlichen charakterlichen
Unterschieden. Diese Freundschaften aber sind haltbarer als die
leichter gewonnenen, berichtet die "Apotheken Umschau". Zu diesem
Schluss kamen Forscher des Wellesley College in Massachusetts (USA)
nach einer Befragung von 134
Vier von fünf Bundesbürgern langen bei Tisch
auch dann zu, wenn es ihnen nicht schmeckt. Das berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf eine Umfrage
der Ernährungswissenschaftlerinnen Dr. Lisa Hahn und Karolin Höhl von
der Dr. Rainer Wild-Stiftung. Hahn: "Gründe können zum Beispiel
Zeitdruck sein, Höflichkeit – oder dass man beim Essen im Restaurant
dem Wirt nichts schenken will."
Kinder erwarten vom Christkind nicht irgendein
No-Name-Produkt, berichtet das Magazin GEO in seiner aktuellen
Ausgabe. Forscher der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt haben 250
Kopien von Kinderwunschzetteln analysiert. Von 1025 Wünschen war rund
die Hälfte an eine spezielle Marke gebunden. Für 142 Briefe konnte
auch der monetäre Wert der Wünsche kalkuliert werden, schreiben die
Marketing-Forscher um Martin Waiguny. Durchschnittlich wünschten sich
Kinder P
Frauen setzt der tägliche Weg zur Arbeit mehr
zu als Männern, obwohl diese im Durchschnitt länger unterwegs sind.
Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine
britische Studie, für die rund 15000 Pendler befragt wurden. Am
meisten stresst die tägliche Fahrerei demnach Mütter mit Kindern im
Vorschulalter. Aber selbst kinderlose Frauen in langjährigen
Beziehungen nervt die Zeit in Bussen und Bahnen mehr als Männer. Nur
weibl
Vor 40 Jahren testeten US-Forscher Vierjährige,
ob sie mit dem Versprechen auf eine spätere Belohnung auf eine
sofortige Süßigkeit verzichten konnten. Viele konnten es nicht. Nun
fanden Wissenschaftler noch 59 Erwachsene, die an der Kinderstudie
beteiligt waren und testeten erneut deren Selbstdisziplin. Wie die
"Apotheken-Umschau" berichtet, zeigte sich dabei, dass die
Teilnehmer, die als Kinder der Versuchung nachgegeben hatten, sich
auch später schlech
Bei Frauen, die mit der "Pille" verhüten,
prägen sich emotionale Ereignisse anders ein als ohne die künstlichen
Hormone, berichtet die "Apotheken Umschau". Kalifornische
Wissenschaftler ließen Frauen nach einer Woche den Bericht von einem
Unfall mit einem Kind nacherzählen. Diejenigen, die keine Pille
nahmen, erinnerten sich klarer an neutrale Details.
Pillen-Nutzerinnen hatten sich dagegen vor allem den Kern der
Geschichte gemerkt. Das sei ein
Wer seine blasse Haut gelassen trägt, versteht
kaum, warum jemand für braunere Haut ein Krebsrisiko auf sich nimmt,
wie es übermäßige Sonnenbäder und vor allem die Nutzung von Solarien
mit sich bringen. Nun entdeckten Wissenschaftler der Universität von
Texas, dass bei regelmäßigen Solariumbesuchen ähnliche Prozesse im
Gehirn ablaufen wie bei Süchtigen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Der Besuch der Sonnenbank aktiviert d
Panikattacken kündigen sich schon eine knappe
Stunde vorher an – freilich ohne dass die Betroffenen es spüren,
berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher verschiedener
Universitäten gaben 43 Menschen mit Panikstörungen einen tragbaren
Datenrekorder mit nach Hause, der wichtige Körperwerte maß. Ohne dass
die Betroffenen es bemerken, beschleunigt sich 50 Minuten vor dem
Anfall die Herzfrequenz, die Atmung wird flacher und die
Kohlendioxid-Konzentrati
Klettern, hangeln und springen – der Spielplatz
ist ein Ort der Abenteuer für Kleine. Dort können sie sich bewegen
und aktiv sein. Das gilt aber vor allem, wenn die Kinder sich alleine
ausprobieren dürfen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie" unter Berufung auf eine US-Beobachtungsstudie. Stehen
nämlich ihre Eltern neben dem Klettergerüst, sind die Kleinen
deutlich weniger aktiv und trauen sich weniger zu. Die Forscher
verfolgten das Spielverh
Die schulischen Leistungen verbessern sich
nicht, wenn Mädchen und Jungen getrennt unterrichtet werden,
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
US-Erziehungsforscherinnen. Diese werteten die
Untersuchungsergebnisse verschiedener Länder aus, so auch der
PISA-Studien, an denen sich Deutschland beteiligt. Reine Mädchen-
oder Jungenklassen schnitten nicht besser ab als gemischte. Sie
hielten aber eher an den traditionellen Geschlechterrollen fest.