Sex and drugs and rock´n roll – das gehört
wirklich in eine Reihe, haben Wissenschaftler der Universität Québec
(Kanada) nun bestätigt gefunden. Wie die „Apotheken Umschau“
berichtet, verschafften sich die Forscher per Kernspin-Tomografie
Einblick ins Gehirn von Probanden, während diese geliebten
Musikstücken zuhörten. Das Belohnungszentrum reagierte wie beim Sex
oder beim Konsum von Drogen. Allein die Vorfreude auf eine Liedzeile
kann diese Reaktion schon auslösen.
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