Quietschendes Kratzen auf einer Schiefertafel
kann geradezu schmerzhafte Empfindungen auslösen. Weniger unangenehm
sind die gleichen Geräusche allerdings, wenn sie Testpersonen als
zeitgenössische Musik vorgestellt werden, berichtet die "Apotheken
Umschau". Musikwissenschaftler aus Köln und Wien haben das in einer
kleinen Studie herausgefunden.
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Wer in einer glücklichen Partnerschaft lebt,
nimmt eher zu als ein Single. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine Untersuchung der Universität Heidelberg.
Erkenntnis: Wer noch um seine Attraktivität auf dem Partner-Markt
kämpft, achtet eher auf die Figur. Nach erfolgreich bestandenem Kampf
nehme man möglicherweise sogar umso mehr zu. Die Forscher fanden den
Zusammenhang bei der Auswertung der Daten von 2000 Personen zwischen
16 und
Wie emotional wir auf die Gefühle anderer
reagieren, hängt auch von unseren Erbanlagen ab – etwa von dem Gen,
das den Bauplan für die Oxytocin-Andockstelle ("Rezeptor") enthält,
berichtet die "Apotheken Umschau". Oxytocin spielt in unserem
Gefühlsleben eine wichtige Rolle. Forscher fanden für das
Rezeptor-Gen zwei Versionen, die sie A- und G-Variante nennen.
Menschen mit der A-Variante seien weniger einfühlsam als jene mit der
G-Varian
Wer jung aussehen will, braucht nicht unbedingt
teure Anti-Aging-Cremes oder gar Schönheitsoperationen. Schon ein
kleines Lächeln genüge, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie". Das Blatt beruft sich auf den Berliner Psychologen Dr.
Manuel Völkle. Er ließ 154 Probanden mehr als 2000 Fotos von Männern
und Frauen bewerten. Die abgebildeten Personen, die lachten, wurden
am jüngsten geschätzt.
Wenn Sie das nächste Mal einer Freundin etwas
Vertrauliches erzählen wollen, überlegen Sie es sich gut, denn es
dauert gerade mal eine halbe Stunde, bis sie es womöglich
weiterplaudert, mahnt das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Der
Rat geht auf eine Studie britischer Wissenschaftler mit rund 3000
Frauen zurück. Der Hälfte der Frauen war es ein Bedürfnis, ihre
Geheimnisse mit jemandem zu teilen. Tröstlich: Nur 13 Prozent
verbreiten Kla
Von wegen kratzig! Männer mit Bartstoppeln
stehen bei Frauen hoch im Kurs. Vollbärtige dagegen finden Frauen
zwar männlich, aber nicht attraktiv, berichtet das Apothekenmagazin
"BABY und Familie". Die Aussagen beruhen auf Ergebnissen von
Psychologen der Northumbria-Universität in Newcastle in England, die
76 jungen Frauen die Bartfrage stellten. Als besonders anziehend
wurde der gepflegte Dreitagebart bewertet. Glatt rasierte Männer
punkten bei Frauen ni
Ohne Nebenwirkungen: Lachen hilft gegen
Schmerzen, haben Wissenschaftler der Universität Oxford entdeckt. Bei
ihren Experimenten sah sich eine von zwei Versuchsgruppen lustige
Sendungen wie "Mr. Bean" an, die andere eine trockene Dokumentation.
Anschließend wurde den Teilnehmern ein leichter Schmerz zugefügt.
Bereits 15 Minuten Lachen hatte die Schmerzempfindlichkeit um ein
Zehntel verringert, vor allem dann, wenn die Probanden ihren Spaß in
einer Gruppe hat
Dass immer mehr Eltern sich ein Wunderkind
ersehen, ist eine Legende. Und nur ganz wenige Eltern überschätzen
aus diesem Grund das Potential ihres Nachwuchses. "Im Gegenteil, kaum
jemand will sich mit dem Wunderkind-Schein schmücken", sagt Dr. Karin
Joder, auf Hochbegabten-Tests spezialisierte Psychologin in Hamburg
und Kiel, im Apothekenmagazin "BABY und Familie". Das hänge auch
damit zusammen, dass Eltern von hochbegabten Kindern schnell als
üb
Wer weiß, woher er kommt und wohin er geht,
lebt gesünder und auch länger. "Im Durchschnitt haben gläubige
Menschen eine etwas höhere Lebenserwartung. Auch religiöse
Fundamentalisten sind vergleichsweise gesund." Das sagt Constantin
Klein, der an der Universität Bielefeld den Zusammenhang von Glauben
und Gesundheit erforscht, in der "Apotheken Umschau". Viele
Religionen gäben auch konkrete Regeln im Umgang mit der Gesundheit
vor
Molekular sind Männer und Frauen völlig
unterschiedlich, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
eine Untersuchung von Forschern des Münchner Helmholtz-Zentrums. Die
Wissenschaftler fanden bei der Analyse der Blutproben von 3000
Menschen bei 101 von 131 untersuchten Stoffwechselprodukten deutliche
Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Daraus folgern die Forscher,
dass wir je nach Geschlecht unterschiedliche Ansätze zur Behandlung
von Krankheiten