Glücklich auch ohne Kinder / Kinderlosigkeit bedeutet im Alter nicht automatisch Einsamkeit

Wer kinderlos geblieben ist, muss deswegen im
Alter nicht weniger glücklich sein – auch wenn er meist nicht so
viele soziale Kontakte hat. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber" unter Berufung auf den Bielefelder Sozialforscher
Dr. Matthias Pollmann-Schult, der dazu Befragungen von 45- bis
84jährigen ausgewertet hat. Im Vergleich zu Eltern, die mit ihren
erwachsenen Kindern unter einem Dach wohnen, fällt die Glücksbilanz
sogar zugunsten der Kin

Sex und Schlaf / Stimmt das Vorurteil: Er schläft sofort ein, sie will kuscheln?

Es ist ein hartnäckiges Vorurteil, stimmt aber
nicht: Männer schlafen nach dem Sex nicht früher ein als Frauen. Das
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" und beruft sich
dabei auf eine wissenschaftliche Untersuchung aus den USA. Diese
brachte zudem an den Tag, dass die Männer länger wach bleiben, wenn
es keinen Sex gab. Die Erklärung suchen die Autorinnen der Studie wie
so oft in grauer Vorzeit: Vielleicht sei es eine Art Wache der
M&aum

Mobbing als Führungsproblem / Wo der Chef Kommunikationsschwächen hat, häufen sich Schikanen unter Kollegen

Der Stil von Vorgesetzten beeinflusst auch das
Verhalten von Arbeitskollegen untereinander. Die "Apotheken Umschau"
berichtet über eine Studie von Psychologen der Freien Universität
Berlin, die dies aus einer Befragung von knapp 5000 Beschäftigten
schließen. Fälle von Psychoterror traten seltener in Abteilungen auf,
in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und
Mitarbeitern bei Entscheidungen ein Mitspracherecht einräumt

Musik, ein Rundum-Genuss / Was im Gehirn vor sich geht, wenn wir Musik hören

Musik bringt das Gehirn an vielen Stellen zum
Schwingen. Rhythmus, Töne und Klangfarben sprechen unterschiedliche
Areale an, berichtet die "Apotheken Umschau". Das sahen Forscher in
Finnland, die Musikhörer mit der funktionellen
Magnetresonanztomografie untersuchten. Diese Methode macht aktive
Hirnareale sichtbar. Während die Probanden einem Tango lauschten,
waren neben dem Hörzentrum Regionen aktiv, die für Bewegung, für
Gefühle und für K

„Flexible Antworten auf neue Herausforderungen“ – Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium vom 5. bis 7. März 2012

Rund 1.500 Experten aus Forschung, Medizin,
Psychologie und Therapie sowie Gesundheitsmanagement, Verwaltung und
Politik werden vom 5. bis 7. März 2012 zum 21.
"Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium" in Hamburg erwartet.
Dieses ist inzwischen das wichtigste Diskussionsforum für aktuelle
und praxisrelevante Ergebnisse aus der Rehabilitationsforschung. Das
Programm umfasst rund 280 Beiträge.

Unter dem Rahmenthema "Rehabilitation: Flexible Antworten au

Gehirnjogging bringt nichts

Können wir unser Gehirn trainieren wie einen
Muskel? Leider nein, sagt die Psychologin Elsbeth Stern in der
"Forum"-Kolumne des GEO-Magazins (3/2012). Während zum Beispiel
sportliche Bewegung jeglicher Art dem ganzen Körper zugute kommt, sei
geistige Übung auf einem so speziellen Gebiet nicht auf ein anderes
übertragbar. Ständiges Rätsellösen trainiere daher keinesfalls die
Denkfähigkeit im Allgemeinen.

Deswegen bestreitet die Lernf

Überforderte Kinder / Viele vermeintliche Konzentrationsstörungen sind falsche Erwartungen Erwachsener

Ein fünfjähriges Kind, das nach einer
Viertelstunde konzentrierten Stillsitzens Abwechslung sucht, handelt
völlig altersgemäß. Länger können sich Fünf- bis Siebenjährige nicht
konzentrieren, Zehnjährige schaffen fünf Minuten mehr. Das hat der
Kölner Psychologie-Professor Gerhard Lauth festgestellt. Er
kritisiert, dass Erzieher und Lehrer diese Grenzen oft nicht
beachten. Konzentration zu einem willkürlich festgelegten Zeitpu

Sex, Essen und Schlafen /Über die lebenshungrigen Phantasien von Männern und Frauen

Männer denken nur an das Eine? Nein, nicht nur.
Auch Essen und Schlafen beschäftigt ihre Phantasien, berichtet die
"Apotheken Umschau". Forscher der Ohio State Universität in Mansfield
(USA) ließen Studentinnen und Studenten eine Woche lang mit einem
Zählgerät festhalten, wie oft sie an Sex, Essen und Schlafen dachten.
Dabei zeigte sich, dass Männer im Durchschnitt 19-mal erotischen
Gedanken nachhingen, Frauen zehnmal. Allerdings dachten die Stude

Bügel-Prinz und Schrubber-Schatz / Warum es der Beziehung guttut, wenn er putzt

Bügeln, putzen und kochen ist fast so gut wie
Sex, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Das habe eine
wissenschaftliche Befragung von mehr 1400 Paaren in den USA ergeben.
Soziologen fragten die Paare nach Rezepten für eine glückliche Ehe.
Resultat: Männer und Frauen, die Hausarbeit gleichberechtigt
aufteilten und überdurchschnittliche Großzügigkeit erlebten,
bewerteten die Ehe häufig als sehr glücklich. Nicht teure Gesche

Turnschuh statt TV / Wer sich zu wenig bewegt und viel fernsieht, wird eher depressiv

Kaum Sport und viel Fernsehen – diese
Kombination erhöht das Risiko für Depressionen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Die Erkenntnis geht auf die große
"Krankenschwestern-Studie" mit fast 50000 Teilnehmerinnen in den USA
zurück. Forscher der Harvard School of Public Health fanden, dass
mehr als 6500 der zu Beobachtungsbeginn 1992 gesunden Frauen bis 2006
schwermütig wurden. Als Schutzfaktor erwies sich Sport, als Risiko
hoher TV-Konsum.

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