Menschen aus der Oberschicht verstoßen öfter
gegen Normen als andere. Sie missachten öfter Verkehrsregeln,
behalten eher zu viel zurückgezahltes Wechselgeld und haben weniger
Skrupel, Kopierpapier aus dem Büro mitzunehmen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Das Magazin beruft sich auf eine US-Studie.
Reiche Menschen, so vermuten die Autoren, bewerten Gier tendenziell
positiver als Durchschnittsbürger.
Gähnen steckt an – umso mehr, je enger man sich
dem zuerst Gähnenden verbunden fühlt, berichtet die "Apotheken
Umschau". Verhaltensforscher der Universität Rom studierten Gähnen
auf vier Kontinenten. Ihr Fazit: Je enger die Bindung zwischen
Menschen ist, desto ansteckender ist das Gähnen. Besonders schnell
reagieren Verwandte und Partner, Fremde oft gar nicht. Kinder zeigen
dieses Verhalten übrigens erst ab einem Alter von vier Jahren.
Mehr-Generationsfamilien gibt es immer weniger.
Viele ältere Menschen leben in eigenen Wohnungen und verteidigen ihre
Unabhängigkeit, selbst wenn die Kräfte es eigentlich nicht mehr
zulassen. "Auch wenn sie noch so gebrechlich sind, lassen sich viele
Menschen nur ungern helfen", bestätigt Franz Weiss, ehrenamtlicher
Leiter der Seniorenhilfe Altenkirchen, im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Der Widerstand habe auch etwas Gutes und zeige die
Souver
Einige Charaktereigenschaften lassen sich am
Körpergeruch erkennen, besonders auffällig seien Extrovertiertheit,
Neurosen und Dominanz, berichtet die "Apotheken Umschau". Das hätten
polnische Wissenschaftler mit einer Studie nachweisen können, für die
sie 60 Versuchsteilnehmer die Gerüche von Personen beurteilen ließen,
die vorher an einer Persönlichkeitsanalyse teilgenommen hatten.
Verglichen mit früheren Versuchen, bei denen Menschen
Geld allein – so vermittelt es jedenfalls das
Sprichwort – macht nicht glücklich. Doch so recht glauben wollen das
viele Deutsche wohl nicht. Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" nannte immerhin
jeder Achte (12,1 %) Geld und Besitz als Quelle seiner häufigsten
Glücksmomente. Vor allem Menschen, die alleine leben, definieren
dabei ihr persönliches Glück über ihre finanzielle Unabhängigkeit
Frauen können besser einparken als Männer,
berichtet die "Apotheken Umschau". Das Magazin beruft sich auf
britische Forscher, die 2500 Fahrerinnen und Fahrer beim Einparken
gefilmt haben. Die Frauen fanden schneller eine Lücke, weil sie
langsamer unterwegs sind als Männer – und sie setzten ihr Auto
präziser hinein. Jede zweite Fahrerin traf die Mitte genau, aber nur
jeder vierte Mann schaffte das. Was macht es da schon, dass Frauen im
Schnitt fünf Se
Studien zeigen immer wieder, dass Verheiratete
glücklicher, geselliger und gesünder sind. Aber die Forscher
vergleichen dabei meist Verheiratete und Singles. Ein Team der
Cornell-Universität (USA) untersuchte, was passiert, wenn Singles
einen Partner finden. Dabei stellten sie fest, dass es wichtig ist,
überhaupt in einer Beziehung zu leben, berichtet die "Apotheken
Umschau". Verheiratet zu sein ist demnach kein Kriterium für
Zufriedenheit. Auch bei Paar
Wer der Zigarette abschwört, fühlt sich besser
und schätzt sein Wohlbefinden höher ein, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt" unter Berufung auf eine US-Studie. Dies
widerspricht der Überzeugung vieler Raucher, mit dem Qualmverzicht
Lebensqualität einzubüßen. Das Gegenteil sei der Fall, erfuhren die
Forscher von den rund 1500 Teilnehmern der Studie.
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Die Inhalte
Prostituierte im Pflegeheim? In einigen
europäischen Ländern ist das durchaus üblich, und auch in Deutschland
sprechen sich immer mehr Pflegeexperten dafür aus. "Ich bin sicher,
das würde viele Medikamente überflüssig machen", sagt Manuela
Kästner, Qualitätsbeauftragte eines Berliner Pflegeheims, im
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Sexuelle Befriedigung hebt die
Stimmung und macht ausgeglichener." Kästner h
Kaum zu glauben, aber unter den 18- bis
64-jährigen Deutschen können 14 Prozent gar nicht oder nur mangelhaft
lesen und schreiben. Mehr als die Hälfte davon ist sogar berufstätig.
"Die Betroffenen finden Wege sich durchzumogeln", sagt Professorin
Anke Grotlüschen, die das Problem im Auftrag des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung untersucht hat, in der "Apotheken Umschau".
An ihre Grenzen stoßen die Analphabeten oft erst, wenn n