Sie sind selbstverliebt, stets auf der Suche
nach Anerkennung – und anscheinend begehrt. Eine Studie der
Humboldt-Universität Berlin zeigt, dass Narzissten auch beim anderen
Geschlecht eine gute Figur machen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Unter anderem sollten 61 junge Männer mit Frauen in Kontakt kommen,
wobei die Forscher sie beobachteten. Narzissten bekamen nicht nur
häufiger Telefonnummern oder E-Mail-Adressen, die Frauen fanden sie
auch attraktiver. Ein g
Das Telefon klingelt, oder der Kollege hat eine
Frage – schon kurze Unterbrechungen erhöhen die Fehlerquote bei
konzentrierter Arbeit deutlich. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine Studie der Universität von Michigan (USA).
Die Teilnehmer sollten verschiedene Aufgaben am Computer erledigen.
Dabei wurden sie kurz unterbrochen, um zum Beispiel zwei Buchstaben
einzugeben. Das genügte bereits, um ihre Fehlerrate zu verdoppeln.
Das Akronym "DSM-5 " geistert zur Zeit durch die psychiatrische
Fachwelt. Ausgeschrieben handelt es sich um die fünfte Fassung des
"Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders", Standardwerk
der American Psychiatric Association (APA) über seelische und
geistige Krankheiten. Seit 2012 bearbeiteten 13 Arbeitsgruppen die
vierte Fassung. Mehr als 13.000 Kommentare und 12.000 E-mails und
Briefe haben die Autoren bekommen und Ende Mai wurde die f&uum
Frauen, die ihren Partner attraktiver finden
als sich selbst, investieren mehr in ihre Beziehung als jene, die
solch ein Ungleichgewicht nicht empfinden. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf Wissenschaftler der
Universität von Huddersfield (Großbritannien). Diese schließen aus
einer Befragung, dass Frauen, die sich für begehrenswerter hielten
als ihren Partner, sich weniger um ihre Beziehung bemühten. Frauen,
die sich für wenig
Mehr als die Hälfte der Menschen, bei denen im
Kindesalter die Aufmerksamkeitsstörung ADHS diagnostiziert wurde,
leiden als Erwachsene noch an mindestens einem psychischen Problem
wie einer Depression oder Persönlichkeitsstörung. 29 Prozent haben
noch immer ADHS. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung
auf US-Forscher, die dies in einer Langzeitstudie mit 5718
Teilnehmern herausfanden. Ihr Fazit: Die Erkrankung muss als
chronisch betrachtet werden
Häufiger und länger: Ein neues Gelenk für das
Knie oder die Hüfte beflügelt auch den Sex, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Das kam heraus, als Orthopäden
aus New York Arthrose-Patienten zu ihrem Liebesleben befragten. Dank
der Gelenkprothese, so lautet das Fazit, klappt der
Geschlechtsverkehr besser, und außerdem steigt bei den Paaren das
Selbstwertgefühl im Bett.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Verö
Wer vor allem wegen des Aussehens Gewicht
verlieren möchte, hat oft unrealistisch hohe Erwartungen. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der
Universität Kiel, die Teilnehmer eines Online-Abnehmprogramms nach
ihren Motiven befragten. Solche Wünsche verleiten dazu, Programme
vorzeitig abzubrechen, betonen die Forscher. Als realistisch gelte
ein Gewichtsverlust von fünf bis zehn Prozent innerhalb eines Jahres.
Die sexuelle Funktionsfähigkeit zu erhalten ist
eines der zentralen Ziele, wenn Männern mit Prostatakrebs die
Vorsteherdrüse entfernt wird. Dass dies den Kranken wesentlich
wichtiger zu sein scheint als ihren Partnerinnen, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Universität von
Sapporo (Japan). Diese befragten 162 japanische Paare vor und ein
Jahr nach der Operation. 65 Prozent der Männer und 13 Prozent der
Frauen gaben vor dem E
Endlich mit dem Rauchen aufhören? Mehr Sport
treiben? Besser Essen? Mit Internet, Smartphone oder Tablett-Computer
lasse sich das Vorhaben leichter in die Tat umsetzen, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Wie die Gesundheitspsychologin
Professor Sonia Lippke von der Jacobs-Universität Bremen
herausgefunden hat, können spezielle Computerprogramme gerade Älteren
helfen, gesunde Verhaltensweisen zu erlernen und auch beizubehalten.
Ihr Pluspunkt: Si
Frauen sind in den Tagen vor der Menstruation
häufig schlechter gelaunt: Dieser Alltagsweisheit widersprechen
kanadische Forscher. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet,
verfolgten die Wissenschaftler Gesundheit, Zyklus und Stimmung von
Frauen zwischen 18 und 40 Jahren über sechs Monate hinweg. Hinweise,
dass die Stimmung vor den "Tagen" sank, fanden sie nicht.
Entscheidender für die Gemütslage waren Alltagsstress und körperliche
Gesundheit.