„Wissenschaft am Donnerstag“, 31. März 2016 20.15 Uhr „Bye-bye Bargeld“, Dokumentation „scobel – Ohne Bargeld in die Zukunft?“ Erstausstrahlungen Wird es bald kein Bargeld mehr geben? Technisch ist es sehr bald möglich, völlig auf Bargeld im Zahlungsverkehr zu verzichten. Schweden ist ein Vorreiter auf diesem Gebiet und auf dem besten Weg – bereits 95 Prozent […]
Gequälte Affen, Verhaltensstörungen, rechtswidrige Versuche und tagelanger Wasserentzug. Die Bilder der SOKO Tierschutz Undercover-Recherche schockierten die Menschen. Das Tierlabor sprach von Gewalt und Angriffen seitens der Tierschützer gegen Mitarbeiter mit großem Echo in den Medien. Nun wird klar: Es wurde inszeniert und frei erfunden. Eine Mitarbeiterin der Geschäftsführung wurde verurteilt. Auch andere Vorwürfe und Taktiken […]
Donnerstag, 17. September 2015, 21.00 Uhr, 3sat Erstausstrahlung Laut Bundeskriminalamt ist 2013 die Anzahl der Verfahren gegen pädokriminelle Straftäter um 28 Prozent gestiegen. Diese Zunahme ist erschreckend. Welche Erklärung gibt es dafür und für die zunehmende Härte der Verbrechen? Nach den Recherchen der 3sat-Redaktion „scobel“ deutet vieles darauf hin, dass es mit dem Täterkreis selbst […]
"Wissenschaft am Donnerstag" beschäftigt sich am
Donnerstag, 19. Februar, ab 20.15 Uhr, mit zwei Aspekten der
Datenerhebung und der Datenanalyse in modernen Gesellschaften. Die
Dokumentation "Das Ende des Zufalls" zeigt, wie Mathematiker und
IT-Spezialisten Zukunftsprognosen aus großen Datenmengen ableiten
können und welche Konsequenzen daraus möglicherweise gezogen werden.
Im Anschluss um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen in
d
Überall in Europa stößt man auf öffentliche
Investitionsprojekte, bei denen offensichtlich etwas falsch läuft:
Sei es ein Flughafen, der dem Zeitplan viele Jahre hinterherhinkt und
weit übers Budget hinausgeschossen ist, oder eine Autobahn, die im
Nirgendwo endet. Ob Korruption im Spiel ist, war allerdings bislang
schwer herauszufinden. Die Hertie School of Governance startet nun
gemeinsam mit vier weiteren europäischen Partnern ein
EU-Forschungsprojekt,
Am 26.10.2014 ist der Tag des Einbruchschutzes.
Angesichts weiter steigender Fallzahlen des Wohnungseinbruchs in
Deutschland sowie weiterhin sehr niedriger Aufklärungsquoten
erscheint es einmal mehr notwendig, dieses Delikt und mögliche
Sicherungsmaßnahmen in den Blick zu nehmen. Das Kriminologische
Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) hat im Jahr 2013 ein von
den Städten Bremerhaven und Berlin sowie dem Gesamtverband der
Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.
In einer öffentlichen Anhörung am 25. April 2013
befragte der Ethikrat neun Sachverständige zu den Möglichkeiten, den
Missbrauch biologischer Forschung durch Dritte zu verhindern, ohne
dabei die Forschungsfreiheit übermäßig zu beeinträchtigen. Die
Ergebnisse werden in eine Stellungnahme zur Biosicherheit einfließen,
die der Ethikrat derzeit im Auftrag der Bundesregierung erarbeitet.
Im Forschungslabor veränderte Viren, die Vogelgrippe z
Dank hochentwickelter optischer Technologie kann
ein Detektionsgerät Sprengstoffmengen von weniger als 1 Milligramm
auf 20 Meter Entfernung erkennen
Das OPTIX-Forschungskonsortium hat mit Erfolg einen transportablen
Prototypen entwickelt und getestet, der geringste Mengen Sprengstoff
aus einer Entfernung von 20 Metern erkennt. Damit liefert OPTIX
Polizei und Sicherheitskräften ein wertvolles Instrument zur
frühzeitigen Erkennung von explosiven Stoffen. Kein anderes
Forsc
Die Deutsche Industrievereinigung
Biotechnologie (DIB) verurteilt die jüngsten Zerstörungen von
Versuchsfeldern mit gentechnisch veränderten Pflanzen in
Ostdeutschland durch radikale Gentechnikgegner aufs Schärfste. Die
Täter vernichteten mit ihrer Aktion nicht nur die jahrelange Arbeit
von Forschungseinrichtungen und Unternehmen, sondern bedrohten auch
das Wachpersonal. Der DIB-Vorsitzende, Dr. Stefan Marcinowski, sagte
dazu: "Ein solches Vorgehen hat in ein