Multimodale Therapie bei Bauchfellmetastasen ist für viele Darmkrebspatienten erfolgversprechend / „8th World Congress on Peritoneal Surface Malignancies“

Auf dem "8th World Congress on Peritoneal Surface
Malignancies", der vom 30. Oktober bis zum 2. November in Berlin
stattfindet, wurde ein Paradigmenwechsel hervorgehoben, der weltweit
vielen Krebspatienten Anlass zur Hoffnung geben kann: Bisher galten
Patienten mit Bauchfellmetastasen in Folge von soliden Tumoren im
Abdomenbereich als nicht mehr kurativ behandelbar. Diese Patienten
hatten eine äußerst schlechte Prognose und wurden lediglich mit einer
systemischen Chemo

Krebsforschung hilft, Leiden zu lindern / Neues Mittel gegen Nebenwirkungen der Chemotherapie erforscht / Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung wird am Montag, 29. Oktober, eröffnet (BILD)

Mit etwa 450.000 Krebsneuerkrankungen und über 210.000 Todesfällen
pro Jahr alleine in Deutschland ist die Früherkennung, Diagnose,
Behandlung und Prävention von Krebsleiden eine der größten
Herausforderungen in der Gesundheitsforschung. Um diese zu meistern,
müssen die Kräfte in der Krebsforschung weiter gebündelt werden. Das
Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) wird
sich dieser Aufgabe widmen. Sein Aufbau soll

QIAGEN und Bayer HealthCare schließen Partnerschaft für die Entwicklung von Begleitdiagnostika zur gezielten Steuerung von Krebstherapien

– QIAGEN und Bayer HealthCare unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
zur Stärkung ihrer Positionen in der personalisierten Medizin

– Projekte verbinden QIAGENs begleitdiagnostische Lösungen mit
innovativen, zielgerichteten Therapien, die Bayer HealthCare für
Patienten mit soliden Tumoren entwickelt

– Vereinbarung schafft Grundlage für weitere gemeinsame Projekte

QIAGEN (NASDAQ: QGEN; Frankfurt, Prime Standard: QIA) und Bayer
HealthCare gaben heute den Abschl

Multivitaminpräparate könnten Krebsrisiko senken / Aktuelle Studie zeigt acht Prozent weniger Krebsfälle bei Einnahme einer Kombination aus Vitaminen und Mineralstoffen.

Ein tägliches Multivitaminpräparat
könnte offenbar doch nützlich sein. Das jedenfalls zeigen die
jüngsten Ergebnisse einer amerikanischen Studie: Deren Teilnehmer,
die im Durchschnitt 11 Jahre lang jeden Tag eine Pille mit einer
Kombination aus Vitaminen und Mineralstoffen einnahmen, hatten ein um
acht Prozent geringeres Krebsrisiko als die Probanden aus der
Placebogruppe. Das Forscherteam unter Leitung von Dr. J. Michale
Gaziano vom Brigham and Women’s Hospital in

TRON und TheraCode starten gemeinsam mit Merck eine Kooperation zur Identifizierung und Entwicklung von Biomarkern für antigenspezifische Krebsimmuntherapie

Das Mainzer Krebsforschungsinstitut TRON und das
biopharmazeutische Unternehmen TheraCode haben gemeinsam mit dem
Darmstädter Pharmakonzern Merck eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet
der individualisierten Krebstherapie vereinbart. Innerhalb der
Kooperation sollen Biomarker für eine in der Entwicklung befindliche
antigenspezifische Krebsimmuntherapie identifiziert werden, die eine
gezieltere Behandlung von Krebspatienten erlauben. Das Projekt wird
vom Bundesministerium für Bi

GKV-SV-Preisvereinbarung: Erstmals positiv für Brustmedikament

Eisai gab heute bekannt, dass
sich das Unternehmen mit dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) auf einen
Erstattungsbetrag für Halaven® (Eribulin) geeinigt hat. Damit ist
Halaven® von Eisai das erste Brustkrebsmedikament, für das
Erstattungsbetragsverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband
erfolgreich abgeschlossen wurden. Halaven® ist ein in Europa
zugelassenes Medikament für Patienten mit lokal fortgeschrittenem
oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach mindestens z

Brustkrebsmonat: Bundesweite Aktion bietet Frauen unabhängige Beratung zur Früherkennung von Brustkrebs (BILD)

Röntgen, Ultraschall oder Magnetresonanztomographie – welche
Methode ist geeignet? Wann und wie oft ist Brustkrebsfrüherkennung
sinnvoll? Welche Vorteile des Screenings stehen welchen Risiken
gegenüber?

Die gemeinsame Aktion "Gut informiert?" von
Kooperationsgemeinschaft Mammographie und Krebsinformationsdienst des
Deutschen Krebsforschungszentrums klärt auf.

"Wir beantworten Ihre Fragen zur Brustkrebsfrüherkennung!" – mit
diesem Satz

Lebensgefährliche Solariumbräune / Wie stark die künstliche Sonne das Hautkrebsrisiko erhöht

Mehr als 3400 der jährlich rund 64000
Neuerkrankungen an schwarzem Hautkrebs in Europa führen Forscher auf
Solariumbesuche zurück, berichtet die "Apotheken-Umschau". Die Zahlen
stammen aus einer Analyse von 27 Studien durch das International
Prevention Research Institute in Lyon. Wer sich je unter künstlichem
UV-Licht sonnte, erhöht sein Hautkrebsrisiko um 20 Prozent. Tut er es
vor dem 35. Lebensjahr, steigt das Risiko um 40 Prozent.

Ausführliche I

Der Preis des Wohlstands / Noch sind Tumorerkrankungen in wohlhabenden Weltregionen besonders häufig

Krebs ist zur Zeit noch ein Wohlstandsleiden in
hoch entwickelten Ländern. Aber mit dem zunehmenden Lebensstandard in
den Schwellenländern rechnet die Internationale Agentur für
Krebsforschung (IARC) mit einem weltweiten Anstieg der
Krebserkrankungen um mehr als 75 Prozent bis 2030, berichtet die
"Apotheken Umschau". Obwohl nur 15 Prozent der Weltbevölkerung in
Nordamerika, Westeuropa und Australien lebt, treten dort 40 Prozent
der Neuerkrankungen auf.

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