Beim Alpinskifahren sind besonders die Knie
gefährdet. 33,7 Prozent aller Verletzungen betreffen diese Gelenke,
berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Die danach am meisten
gefährdete Körperregionen sind mit 20,2 Prozent Schulter und
Oberarme. Insgesamt ist es aber viel sicherer geworden auf den
Pisten: 2010/2011 ereigneten sich 40000 Unfälle, die beste Bilanz
seit 30 Jahren. 1979/80 waren es doppelt so viele.
Rund 1,3 Millionen Menschen in Deutschland sind
an einer Demenz erkrankt. Heilen kann man sie heute noch nicht, aber
man kann vorbeugen. "Hundertprozentigen Schutz gibt es nicht – aber
man kann einiges tun, um sein Demenzrisiko zu senken", sagt Dr.
Valentina Tesky, Psychologin am Institut für Allgemeinmedizin der
Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Apothekenmagazin "Diabetes
Ratgeber". Gehirnjogging fördere zwar das Konzentrationsvermögen –
aber
Ärzte der Herzzentrums Freiburg haben Patienten
erstmals in Europa ein Gerät implantiert, das vor einem Herzinfarkt
warnt. Es sieht wie ein Schrittmacher aus und sitzt wie dieser unter
der Haut oberhalb des Herzens. Eine Elektrode führt in die rechte
Herzkammer und überwacht das EKG. Bei Unregelmäßigkeiten vibriert ein
Taschenempfänger. Zwei Lämpchen geben die Dringlichkeitsstufe an – ob
der Patient den Notarzt rufen oder zum Hausarzt gehen sollte. &qu
Männer, bei denen als Kind eine
Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS) diagnostiziert wurde, finden
sich auch als Erwachsene schwerer im Leben zurecht, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Mediziner der New York University (USA)
verfolgten 33 Jahre lang den Lebensweg von 135 Jungen mit dieser
Störung. Die heute durchschnittlich 41 Jahre alten Studienteilnehmer
hatten die Schule 2,5 Jahre früher verlassen als eine Kontrollgruppe
ohne ADHS und seltener einen hö
79 Prozent der Menschen mit Depressionen geben
an, sie hätten wegen ihrer Erkrankung schon einmal eine
Diskriminierung erlitten. Das berichtet die "Apotheken-Umschau" unter
Berufung auf Wissenschaftler des King’s College in London. 34 Prozent
von 1082 Befragten aus 25 Ländern gaben an, sie seien gemieden oder
abgelehnt worden. Ein gutes Drittel fürchtet sich so vor Ausgrenzung,
dass es keine enge Beziehung eingeht. Ein Viertel bewirbt sich
deshalb nicht um einen Arb
Ob Gelenkbeschwerden oder Kopfweh: Wer unter
chronischen Schmerzen leidet, kann von Akupunktur profitieren,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Bei der Analyse
von 29 Studien durch US-Forscher zeigte sich: Die Akupunktur lindert
den Schmerz vor allem dann, wenn der Arzt die Nadeln präzise nach den
Regeln der traditionellen chinesischen Medizin setzt.
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Fast jeder vierte Deutsche hat Vorurteile gegen
Übergewichtige, berichtet die "Apotheken-Umschau" unter Berufung auf
eine Studie der Universität Göttingen mit 1000 Teilnehmern. Das wirke
sich auch im Berufsleben aus: 14 Prozent würden bei
Personalentscheidungen Beleibte wegen ihres Gewichts nicht
einstellen. Solche Haltungen nahmen mit dem Alter der Befragten zu.
Bei den Betroffenen führe das wiederum zu Frustrationen, die sie am
Abnehmen hindern, vermuten
Kein Durchbruch, aber ein Hoffnungsschimmer:
Infusionen mit hoch dosierten Immunglobulinen können Alzheimer
bremsen, berichtet die "Apotheken-Umschau". Mediziner des Weill
Cornell Medical College in New York City (USA) konnten das
Fortschreiten der Erkrankung so bei elf Alzheimer-Patienten drei
Jahre lang aufhalten. Die Immunglobuline, die Entzündungen dämpfen
können, werden aus Blutspenden gewonnen. Um den Erfolg zu überprüfen,
müssen wegen der
Menschen mit der Blutgruppe AB haben ein
deutlich höheres Infarktrisiko als jene mit der Blutgruppe 0. Bei den
Blutgruppen A und B sei das Risiko auch erhöht, aber weniger stark,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf
eine US-Studie. Dr. Norbert Smetak vom Berufsverband
Niedergelassenener Kardiologen nimmt das Ergebnis zum Anlass,
Menschen mit erhöhtem Risiko für Herzprobleme zu einem gesünderen
Lebensstil zu motivieren.
Die Zahl diabetesbedingter Todesfälle hat in
den vergangenen Jahren deutlich abgenommen, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf eine
US-Studie mit Daten von knapp 250000 Patienten. Die Forscher führen
diese positive Entwicklung unter anderem darauf zurück, dass die
Möglichkeiten, Diabetes und seine Folgekrankheiten zu behandeln,
immer besser werden.
Alles Wichtige über Diabetes finden Sie unter
www.diabetes-ratgeber.net