Wenn verengte Herzkranzgefäße nicht mehr genug
Blut in den Pumpmuskel schaffen, steht der Patient vor der
Entscheidung, Ballonaufdehnung mit Einsatz eines Stents oder große
Herzoperation, um die Engstalle mit einem Bypass zu umgehen. Die
Entscheidung sollte nach der Schwere der Durchblutungsstörung
getroffen werden, berichtet die „Apotheken Umschau“. Eine
internationale Studie habe nach vier Jahren gezeigt, dass Patienten
mit stark eingeschränkter Durchblutung besser Bypässe bekommen
sollten. Bei ihnen gab es weniger Herzinfarkte, erneute Eingriffe und
Todesfälle.
Viele Informationen über Herzkrankheiten und deren Therapie finden
Sie unter http://www.apotheken-umschau.de/Herz
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