Die beste Vorsorge für ein lebenslang fittes
Gehirn ist, es intensiv und vielseitig zu nutzen. "Im Unterschied zu
Gelenken oder Knochen zeigt es keine Abnutzungserscheinungen, wenn es
beansprucht wird", sagt Professor Martin Korte, Neurobiologe an der
Technischen Universität Braunschweig, in der "Apotheken Umschau". Je
aktiver die Nervenzellen sind, umso länger und leistungsfähiger
bleiben sie erhalten. "Wie man sich bei der privaten Rentenvorsor
Seit sieben Jahren verleiht die Stiftung
Rufzeichen Gesundheit! den Gesundheitspreis. Der Gesundheitspreis für
2013 ist mit 12.500 Euro dotiert und wird jährlich von der Stiftung
für herausragende Leistungen im deutschen Gesundheitswesen vergeben,
die dem Problemfeld Metabolisches Syndrom gewidmet sind. Dieses gilt
als ein entscheidender Risikofaktor für Erkrankungen der
Herzkranzgefäße, periphere arterielle Durchblutungsstörungen und
Schlaganfall. Es sp
Der Medienpreis zeichnet herausragende
journalistische Beiträge in Publikumsmedien aus, die sich inhaltlich
und qualitativ auf hohem Niveau mit dem Themenfeld des Metabolischen
Syndroms auseinandersetzen. Als Metabolisches Syndrom bezeichnet man
das gemeinsame Auftreten von Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes
und Fettstoffwechselstörungen. Allein in Deutschland sind Millionen
Menschen betroffen. Das Metabolische Syndrom ist eine der
Hauptursachen von Krankheiten wie Herzinfa
Traumatische Erlebnisse, etwa Kriegsgräuel oder
eine Vergewaltigung können auch nach langer Zeit das Risiko steigern,
im höheren Alter unter chronischen Schmerzen zu leiden. Das berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forschungsergebnisse von
Wissenschaftlern der Universitäten Leipzig, München und Saarbrücken.
In einer Studiengruppe hatten elf Prozent der Teilnehmer mit
chronischen Schmerzen eine posttraumatische Belastungsstörung. Von
Grippe-Viren fühlen sich in unseren
Breitengraden bei geringer Luftfeuchtigkeit besonders wohl und
verbreiten sich dann am stärksten. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf US-Wissenschaftler. Im Winter liegt die
Luftfeuchtigkeit bei uns oft unter 50 Prozent. Besonders gute
Bedingungen herrschen für die Krankheitserreger dann in beheizten
Räumen mit trockener Luft: In Wartezimmern von Arztpraxen,
Kindertagesstätten und Flugzeugen. Aller
Mitte dieses Jahres werden 400000 Bundesbürger
Post bekommen und um Teilnahme an einer Großstudie gebeten. 18
Forschungsinstitute werden über mindestens 20 Jahre an der
"Nationalen Kohorte" beteiligt sein. "Wir wollen besser verstehen
lernen, wie genetische Faktoren, Umweltbedingungen, soziales Umfeld
und Lebensstil dazu beitragen, dass sich Volkskrankheiten wie
Diabetes, Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs entwickeln",
erläutert Professo
Diabetiker mit mehreren verengten
Herzkranzgefäßen profitieren von einer Bypass-Operation mehr als von
einer Herzkatheter-Behandlung. Sie erleiden seltener einen
Herzinfarkt und leben länger. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". Bypässe überbrücken Gefäßengstellen durch
Ersatzgefäße. Dazu ist eine Operation nötig. Im Rahmen einer
Herzkatheter-Behandlung werden Engstellen von innen gedehnt und durch
Einla
Das preiswerteste und wirkungsvollste Mittel
zur Wundreinigung ist Leitungswasser, berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Übersichtsarbeit der
Cochrane-Collaboration. Dabei wurde Wasser aus dem Hahn mit
isotonischer Kochsalzlösung verglichen und festgestellt, wie häufig
danach Wundinfektionen auftraten. Das Resultat: Es gab fast keinen
Unterschied. Bei akuten Wunden Erwachsener erwies sich Leitungswasser
sogar als deutlich überlegen.
Rauchen beschleunigt den geistigen Abbau,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". In einer Studie
mit knapp 9000 Teilnehmern über 50 Jahre, die zwölf Jahre lang
regelmäßig befragt und untersucht wurden, zeigte sich: Bei Rauchern
ließ sowohl die geistige Leistungsfähigkeit als auch das Kurz- und
Langzeitgedächtnis deutlich schneller nach als bei anderen
Teilnehmern.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlich
Aus menschlichen Zellen mit einer Trisomie 21
haben Wissenschaftler der Universität Washington (USA) erstmals das
überzählige dritte Chromosom entfernen können. Diese Genabweichung
führt bei den Betroffenen zum Down-Syndrom. Die Forscher betonen
aber, dass dieser Erfolg nicht zu einer ursächlichen Therapie der
Krankheit führe, die Technik könne aber helfen, Begleiterkrankungen
wie Leukämie zu behandeln, heißt es in der "Apotheken Umsc