– Start-up bietet mit dem "Quantistry Lab" ein digitales Chemielabor für Simulationen im Bereich der Materialentwicklung
– Plattform vor allem für die Entwicklung von Batterien, Halbleitern, Schmiermitteln, optischen und spezialchemischen Produkten relevant
– Wissenschaftliche Datenqualität und nutzerfreundliche Oberfläche im Fokus der Entwicklung
– Cloudbasierte Software ist vollständig installations- und wartungsfrei
– Architektur der Simulationsl
Journalisten, die sich für das Vordenker Forum 2022 mit Prof. Dr. Sebastian Thrun am 15. September (14:00 – ca. 18:00 Uhr) akkreditieren wollen, senden bitte eine E-Mail an presse@vordenkerforum.de. Da eine große Nachfrage zu erwarten und das Pressekontingent begrenzt ist, wird bei Interesse eine frühzeitige Akkreditierung empfohlen.
Die mit Künstlicher Intelligenz (KI) verbundenen Chancen sind um ein Vielfaches höher als die Risiken, sagt der Tech-Pionier Prof. Dr.
Erkrankungen des Pankreas können für Patienten gravierende Folgen haben und sind schwierig zu diagnostizieren. Eine Früherkennung ist für die Überlebenschance der Patienten entscheidend. In Europa sterben heute mehr als 90 Prozent der Patienten innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Diagnose an Pankreas-Krebs. Die Medi-Globe Group, ein international führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Sitz im bayerischen Achenmühle, wird in Zusammenarbeit mit dem
Die Medi-Globe Group mit Sitz in Bayern hat mit dem französischen Institut Hospitalo-Universitaire (IHU) Straßburg eine wegweisende Forschungskooperation geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist die weltweit erste KI-Software zur Erkennung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse bei endoskopischen Ultraschall-Untersuchungen. Damit baut die Medi-Globe Group ihre Rolle als Innovationsführer in der minimal-invasiven Diagnostik und Therapie konsequent weiter aus und wird zudem
Mit der weiterhin hohen Sieben-Tage-Inzidenz und der Aufhebung vieler Schutzmaßnahmen in Deutschland, steigt die Dringlichkeit, effiziente Frühwarnsysteme für die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu entwickeln. Ein Forscherteam des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) hat in Zusammenarbeit mit NET CHECK und dem Robert-Koch-Institut (RKI) ein interaktives Dashboard (https://contactindex.netcheck.de/)entwickelt, das die Auswirkungen des Kontaktverhaltens auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 i
– Forschende der LMU und der ETH Zürich verbessern mithilfe von KI das globale Monitoring von Projekten der Entwicklungshilfe und zeigen Lücken auf.
– Für den neuen Algorithmus wurden 3,2 Millionen Projekte der weltweiten Entwicklungshilfe analysiert.
– Das KI-Verfahren kann internationalen Organisationen helfen, optimale Entscheidungen im Bereich der Entwicklungshilfe zu treffen.
Ein Team von KI-Experten um Stefan Feuerriegel, Leiter des Institute of Artificial Intellig
Proteine steuern die meisten Prozesse in lebenden Zellen und sind für den Menschen lebenswichtig. Würde es gelingen, das Proteom des Menschen zu entschlüsseln, also sämtliche Proteine im Organismus genau zu bestimmen, wären Krankheiten wie Alzheimer oder Krebs besser und individueller therapierbar.
Wissenschaftlern des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) ist es unter Leitung von HPI-Professor Bernhard Renard (https://hpi.de/das-hpi/personen/professoren/prof-dr-bernhard-re
– Datengestützte Verfahren sind bei gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem Klimawandel von hohem Nutzen.
– Ihr Einsatz ist an das Vorhandensein verlässlicher Daten geknüpft.
– Der Einsatz von KI setzt klare Zielkriterien und eine Fehleranalyse voraus.
Datengestützte Verfahren und KI-Systeme können auch im politischen Kontext von großem Nutzen sein. "In komplexen politischen Situationen kann KI eine wichtige Rolle spielen. KI-Systeme können
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz hat in allen Bereichen von Wissenschaft und Gesellschaft zu imposanten Entwicklungen geführt. An weiteren Verbesserungen wird stetig geforscht. Im Rahmen der "KI Lecture" der LMU spricht Thomas Seidl, Professor für Informatik an der LMU und Direktor des Munich Center for Machine Learning, über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen bei der Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz.
Wo ist der nächste freie Lkw-Stellplatz? Diese Frage soll in Zukunft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz beantwortet werden. Gemeinsam mit Partnern hat die KRAVAG dazu im Dezember das Forschungsvorhaben SOLP (Smart Optimized Lorry Parking) gestartet.
Entwickelt wird SOLP in den nächsten drei Jahren gemeinsam von der KRAVAG und SVG Assekuranz Service GmbH, dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut sowie der Blue Consult GmbH. Mit insgesamt 2,36 Millionen Euro fördert das Bu