Passend zum Weltschlaftag in dieser Woche kommt am
Donnerstag, den 15. März 2012 ein Film in die deutschen Kinos, der
sich auf außergewöhnliche Weise dem Thema Schlaflosigkeit widmet.
GOODNIGHT NOBODY ist ein vielfach preisgekrönter Dokumentarfilm über
vier Schlaflose auf vier Kontinenten. Im Anschluss an die
Filmvorstellung finden in vielen Kinos Publikumsdiskussionen statt,
bei denen Betroffene und Interessierte namhaften Schlafexperten
Fragen zu Schlafproblemen
Schon im mittleren Alter lassen die geistigen
Fähigkeiten nach, ist das Ergebnis einer neuen Studie. Bislang galt
als gesichert, dass die geistigen Fähigkeiten bis zum 60. Lebensjahr
stabil bleiben, berichtet die "Apotheken Umschau". Das
Gesundheitsmagazin beruft sich auf britische Forscher, die zweimal im
Abstand von 10 Jahren 7390 Männer und Frauen von 45 bis 70 Jahren
daraufhin untersuchten. Teilnehmer aller Altersgruppen hatten
Einbußen des Gedächtni
Am 30. März 2012 ist Einsendeschluss für den mit
12.500 Euro dotierten "Medienpreis" der Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT!. Der Medienpreis zeichnet journalistische Beiträge in
Publikumsmedien aus, die auf vorbildliche Weise über die
Volkskrankheiten Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und schlechte
Blutfettwerte aufklären – eine Kombination, die Ärzte auch als
Metabolisches Syndrom bezeichnen.
Chronische Schmerzen in Deutschland: Patienten im
Abseits
Knapp fünf Millionen Patienten mit Chronischen Schmerzen fühlen
sich von ihren behandelnden Ärzten nicht ernst genommen und von ihrem
sozialen Umfeld nicht verstanden, so die Ergebnisse einer
repräsentativer Umfrage im Auftrag der Initiative "Wege aus dem
Schmerz". Zudem fürchtet mehr als ein Drittel der Betroffenen um
ihren Arbeitsplatz. Um ihnen und ihren Angehörigen in dieser
Situation
Es ist ein hartnäckiges Vorurteil, stimmt aber
nicht: Männer schlafen nach dem Sex nicht früher ein als Frauen. Das
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" und beruft sich
dabei auf eine wissenschaftliche Untersuchung aus den USA. Diese
brachte zudem an den Tag, dass die Männer länger wach bleiben, wenn
es keinen Sex gab. Die Erklärung suchen die Autorinnen der Studie wie
so oft in grauer Vorzeit: Vielleicht sei es eine Art Wache der
M&aum
Ein Blickkontakt genügt, und ein Hund ahnt,
dass sein Herrchen etwas von ihm will. "Hunde kommunizieren in dieser
Hinsicht offenbar ähnlich wie Babys", sagt der ungarische
Tierverhaltensforscher Dr. József Topál im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Topál hatte in Versuchen beobachtet, wie Hunde auf
Ansprache reagieren: Sie folgten dem Verhalten eines Menschen vor
allem dann, wenn dieser vorher Blickkontakt gesucht hatte.
Monatelang mussten die Bürger in Regionen von
Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und Brandenburg das Trinkwasser
abkochen. Grund: Gefährliche Fäkalkeime im Trinkwasser. Die
Wasserversorger haben kräftig gechlort, es gab Entwarnung, doch
tausende Bürger bleiben beunruhigt.
Die Forderungen der Wissenschaft nach Ultra- oder Nanofiltration
werden immer lauter. Der Vorsitzende der Deutschen
Trinkwasserkommission und Mitglied der WHO, Prof. Dr. Martin Exner
forderte in
14 Nachwuchsforscher haben sich in den vergangenen Wochen bei den
regionalen Vorentscheiden des zweiten "FameLab"-Wettbewerbs für das
Deutschland-Finale qualifiziert. Mit einem Gedicht über die
Nervenzellen der Stabheuschrecke gewann Neurobiologe Jan Marek Ache
den NRW-Vorentscheid. Damit gehört Ache zu den heißen Favoriten im
Wettstreit um den Sieg im FameLab-Finale am 31. März um 19 Uhr im
Ringlokschuppen Bielefeld.
Der Stil von Vorgesetzten beeinflusst auch das
Verhalten von Arbeitskollegen untereinander. Die "Apotheken Umschau"
berichtet über eine Studie von Psychologen der Freien Universität
Berlin, die dies aus einer Befragung von knapp 5000 Beschäftigten
schließen. Fälle von Psychoterror traten seltener in Abteilungen auf,
in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und
Mitarbeitern bei Entscheidungen ein Mitspracherecht einräumt
Viele Kinder klagen in Schleswig-Holstein über
Kopf-, Bauch- oder Rückenschmerzen. Die Folgen sind häufig
Arztbesuche und die Einnahme von Medikamenten. Wie diese künftig
reduziert werden können, zeigt das bundesweit einmalige
Forschungsprogramm ‚fit und stark plus‘, das in den vergangenen fünf
Jahren an Grundschulen in Schleswig-Holstein durchgeführt wurde. Das
Programm überzeugt in mehrfacher Hinsicht: "Es fördert das
Gesundheitsbewusst