Vor allem junge Menschen sind bei den
Mahlzeiten oft nicht bei der Sache. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Forsa-Umfrage im Auftrag der
Techniker Krankenkasse. Jeder dritte Deutsche beschäftigt sich
demnach während des Essens mit Smartphone, Computer oder Fernseher.
Vier von zehn Befragten greifen mindestens ein- bis zweimal pro Woche
zu Fertiggerichten.
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Muttermilch, darüber sind sich die Forscher
weitgehend einig, ist der Schlüssel zu einem optimalen Start ins
Leben. Gerade für Frühgeborene, deren Anzahl ständig wächst, ist sie
besonders wichtig – sowohl für die physische als auch die psychische
Entwicklung der meist noch unausgereiften Kinder. Die
Herausforde-rung besteht immer noch darin, die Ergebnisse aus
Wissenschaft und Forschung in Form praktischer Anwendungen
umzusetzen. Das ungebrochene Interes
Je später der Abend, umso eher schlagen die
Kalorien offenbar doch zu Buche. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Baby und Familie" unter Berufung auf ein Forscherteam der spanischen
Universität Murcia. Dieses beobachtete 420 Übergewichtige und stellte
fest, dass die Uhrzeit ein wichtiger Faktor beim Abnehmen ist. Die
Teilnehmer verloren deutlich schneller an Gewicht, wenn sie ihre
tägliche Hauptmahlzeit vor statt nach 15 Uhr zu sich nahmen. Als eine
möglich
Verheiratete Männer und Frauen leben mit einem
geringeren Herzinfarktrisiko als Singles, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Nach Daten eines großen internationalen
Infarktregisters sterben Verheiratete auch seltener kurz nach einem
Infarkt. Warum das so ist, können die Forscher nicht erklären.
Finanzielle Sicherheit und emotionale Unterstützung in der Ehe sind
nur zwei denkbare Gründe.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Verö
Dauergeschrei unter Geschwistern, Wut-Dramen
mit Zweijährigen – wer gibt schon gerne ehrlich zu, dass er seine
Kinder gelegentlich null im Griff hat? In stressigen Situationen
könnten Online-Foren extrem entlastend wirken, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung auf eine Studie an
der Universität von Missouri (USA). "Pseudonyme geben Eltern die
Möglichkeit, offen über Gefühle zu sprechen und emotionale
Unterstützung
Bei französischen Männern ging, einer jüngsten
Veröffentlichung zufolge, in den vergangenen 16 Jahren die Zahl der
Spermien und der normal gebildeten Keimzellen im Schnitt um etwa ein
Drittel zurück, berichtet die "Apotheken Umschau". Einen ähnlichen
Trend gebe es in anderen europäischen Ländern. Forscher vermuten,
dass schädliche Umwelteinflüsse und die Ernährung dabei eine Rolle
spielen. Die meisten Männer seien aber t
Wer als Teenager zufrieden mit seinem Leben
ist, verdient als Erwachsener mehr als der Durchschnitt. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf britische
Forscher. Diese werteten Daten von rund 15000 US-Amerikanern aus, die
von ihrem 16. bis 29. Lebensjahr beobachtet wurden. Ergebnis:
Glückliche Jugendliche verdienten als Erwachsene zehn Prozent mehr
als der Durchschnitt. Besonders unglückliche Teenager kamen später
auf 30 Prozent weniger. Der Zusamme
Die Anneliese Pohl-Stiftung macht sich für die Vereinbarkeit von
akademischer Forschungsarbeit mit der Familienplanung stark. In einem
weiteren Projekt unterstützt sie Nachwuchsmedizinerinnen am
Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg dabei, ihren
wissenschaftlichen Karriereweg auch mit Kindern und Familie
fortzusetzen. Dafür hat die Stiftung im vergangenen Jahr das
Stipendienprogramm "Anneliese Pohl-Habilitationsförderung"
ausgeschrieben
Schon im Kindesalter haben Mädchen offenbar ein
Bewusstsein dafür, dass sie in der Gesellschaft zum weniger
anerkannten Geschlecht gehören. "Wenn man Frauen befragt, ob sie sich
als Kind mal gewünscht haben, ein Junge zu sein, antwortet die Hälfte
mit Ja", berichtet die Reutlinger Diplom-Sozialpädagogin und
Gender-Forscherin Dr. Margarete Blank-Mathieu im Apothekenmagazin
"Baby und Familie". Befrage man Männer, antworte in der Regel keine
Männer, bei denen als Kind eine
Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS) diagnostiziert wurde, finden
sich auch als Erwachsene schwerer im Leben zurecht, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Mediziner der New York University (USA)
verfolgten 33 Jahre lang den Lebensweg von 135 Jungen mit dieser
Störung. Die heute durchschnittlich 41 Jahre alten Studienteilnehmer
hatten die Schule 2,5 Jahre früher verlassen als eine Kontrollgruppe
ohne ADHS und seltener einen hö